Pressemitteilung
Preis-Segen für ZDF-Premium-Programme
Achtmal beim Deutschen Fernsehpreis erfolgreich
Programmdirektor Schächter: ZDF ist erste Adresse für Qualität
Mainz/Köln (ots)
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Für Radioberichterstattung: Sonntag, 8. Oktober, 20.15 Uhr
Für TV-Berichterstattung: Sonntag, 8. Oktober, 23.00 Uhr
Für Online-Berichterstattung: Sonntag, 8. Oktober, 20.15 Uhr
Das ZDF hat beim Deutschen Fernsehpreis am erfolgreichsten abgeschnitten. Acht der begehrten Kristalltrophäen gingen an Programme, Schauspieler und Fernsehschaffende des Mainzer Senders. Die Verleihung der Preise, gestiftet von ARD, RTL, SAT.1 und ZDF, fand am Samstag in Köln im Rahmen einer festlichen Gala statt. ZDF-Programmdirektor Markus Schächter reagierte hoch erfreut: "Diese Anerkennung durch den in hohem Maße anspruchsvollen Deutschen Fernsehpreis unterstreicht, dass das ZDF im Erzählfernsehen ebenso wie im Informationsbereich eine erste Adresse ist. Sie beweist die Qualität unserer Sendungen in großer Breite und bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Und den werden wir weiter ausbauen".
Das ZDF, Gastgeber in diesem Jahr, wird die glanzvolle Gala (Moderatorin: Ulla Kock am Brink) am heutigen Sonntag, 8. Oktober, 20.15 Uhr, ausstrahlen. Bereits um 18.30 Uhr berichtet Nina Ruge in einem "Leute heute spezial" unter dem Titel "Fernsehpreis - Die Stars kommen" vom glanzvollen Auftakt. Über "Die große Party" informiert sie dann um 22.20 Uhr in einem weiteren "Leute heute spezial".
Die Preise für das ZDF im Einzelnen:
Bester Fernsehfilm/Mehrteiler: Regisseur Hartmut Schoen und Produzentin Dagmar Rosenbauer für den ZDF-Zweiteiler "Warten ist der Tod" (Sendung: 6. und 8. November 1999, 20.15 Uhr), Redaktion: Klaus Bassiner, Alexander Ollig
Beste Reportage: Gunther Scholz, Autor, für seine Reportage "37º - Es geschah beim Schützenfest: Franz-Josef Sträter - wirklich der Mörder?" (Sendung: 28. März 2000, 20.15 Uhr), Redaktion: Günter Myrell
Bester Schauspieler Hauptrolle Fernsehfilm/Mehrteiler: Jörg Schüttauf für seine Rollen in dem Zweiteiler "Warten ist der Tod" (Sendung: 6. und 8. November 1999, 20.15 Uhr), Redaktion: Klaus Bassiner, Alexander Ollig, und in "Ich habe Nein gesagt", Fernsehfilm der Woche (Sendung: 4. Oktober 1999, 20.15 Uhr), Redaktion: Anja Helmling-Grob
Beste Schauspielerin Hauptrolle Fernsehfilm/Mehrteiler: Natalia Wörner für ihre Rollen in dem ZDF-Samstagskrimi "Bella Block - Blinde Liebe" (Sendung: 11. März 2000, 20.15 Uhr), Redaktion: Pit Rampelt, und in dem Fernsehfilm der Woche "Frauen lügen besser" (Sendung: 3. Januar 2000, 20.15 Uhr), Redaktion: Anja Helmling-Grob
Beste Kamera: Peter Döttling für den ZDF-Zweiteiler "Warten ist der Tod" (Sendung: 6. und 8. November 1999, 20.15 Uhr), Redaktion: Klaus Bassiner, Alexander Ollig
Bester Schnitt: Hansjörg Weißbrich für den ZDF-Fernsehfilm der Woche "Frauen lügen besser" (Sendung: 3. Januar 2000, 20.15 Uhr), Redaktion: Anja Helmling-Grob
Beste Musik: Dieter Schleip für den ZDF-Fernsehfilm der Woche "Doppeltes Dreieck" (Sendung: 11. Oktober 1999, 20.15 Uhr), Redaktion: Sophie Fitz
Einen der beiden Förderpreise erhielt Julia Schmidt für ihre Rolle in "Bella Block - Blinde Liebe".
Der Ehrenpreis der Stifter ging an Inge Meysel.
Bildhinweis: Am Sonntag, 8. Oktober 2000, ab 14.00 Uhr stehen im Internet Fotos unter der Adresse http://bereitstellung.zdf.de/versand/fernsehpreis zur Verfügung.
Rückfragen an: ZDF-Pressestelle 06131/70-2120 od. -2163
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