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ZDF-Programmhinweis
Samstag, 14. Mai 2011, 18.00 Uhr
ML mona lisa
Sonntag, 15. Mai 2011, 13.30 Uhr
ZDF.umwelt

Mainz (ots)

Samstag, 14. Mai 2011, 18.00 Uhr

ML mona lisa

Frauen, Männer und mehr

mit Barbara Hahlweg

Gunter Sachs gab auf - Welche Hoffnung gibt es bei Alzheimer?

Glücklich auf der Insel - Wie eine Deutsche in Italien die Liebe fand

Geschwisterbande - Sie lieben und bekriegen sich

Sonntag, 15. Mai 2011, 13.30 Uhr

ZDF.umwelt

mit Volker Angres

Hochtemperaturreaktoren - die sichere Kernkraft?

Die Kernschmelze - ein Störfall, der bei den Reaktorunfällen von Tschernobyl und Fukushima zur Freisetzung großer Mengen Radioaktivität geführt hat. Doch es gibt auch Reaktoren, bei denen eine Kernschmelze ausgeschlossen ist: die modernen Varianten der Hochtemperaturreaktoren. Experten glauben, dass die Risiken dieses Reaktortyps deshalb beherrschbar sind. Länder wie China, Japan und Korea setzen daher auf diese Technik und bauen solche Reaktoren.

Erster Luftfahrt-Klima-Index

Im "atmosfair Airline Index" hat die Klimaschutzorganisation atmosfair den CO²-Ausstoß von weltweit über 100 Fluggesellschaften verglichen. Gut ausgelastete Ferienflieger mit enger Bestuhlung schneiden deutlich besser ab als Linienfluggesellschaften mit geräumigen Business- und First-Class-Angeboten. Der Airline-Index soll Privat- und Geschäftskunden erleichtern, sich für eine weniger klimaschädliche Luftfahrtgesellschaft zu entscheiden.

Amazonas-Erde im Sauerland

Schon vor gut 3000 Jahren erkannten die Indianer am Amazonas, dass Holzkohle vermischt mit Essensresten und Knochen einen hervorragenden Dünger ergibt. In den Boden eingebracht, bewirkt diese Mixtur wahre Wunder. Über Jahrhunderte entstand so eine äußerst fruchtbare schwarze Erde, die so genannte Terra Preta. Wissenschaftler wollen nun herausfinden, ob das auch bei uns funktioniert. Im Sauerland versuchen sie, den ausgelaugten Boden einer Waldfläche, die durch den Orkan Kyrill zerstört wurde, mit dem Wissen der Indianer wieder fruchtbar zu machen.

Erstes Biosphärenreservat in Äthiopien

Halb so groß wie Schleswig Holstein und fast vollständig bedeckt mit immergrünen Bergnebelwäldern, so sieht das erste Biosphärenreservat Äthiopiens aus. Nach jahrelangem Einsatz von Umweltorganisationen ist es nun gelungen, dieses einzigartige Fleckchen Erde unter Schutz zu stellen. Neben zahlreichen seltenen Tier- und Pflanzenarten, ist das so genannte Kafa-Biosphärenreservat auch Heimat einer echten Besonderheit: In den Wäldern gedeiht wild wachsender Kaffee.

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