Samstag, 16. Juli 2011, 18.00 Uhr, ML mona lisa
Samstag, 16. Juli 2011, 23.00 Uhr, das aktuelle sportstudio
Sonntag, 17. Juli 2011, 9.02 Uhr, sonntags
Sonntag, 17. Juli 2011, 10.15 Uhr,
Mainz (ots)
Samstag, 16. Juli 2011, 18.00 Uhr
ML mona lisa
Frauen, Männer & mehr
mit Barbara Hahlweg
Aus Liebe auf den Strich - Die minderjährigen Opfer der Loverboys
Stephanie zu Guttenberg - Warum Rückgrat zeigen für sie so wichtig ist
Der Flug nach irgendwo - Aufbruch in ein neues Leben
Samstag, 16. Juli 2011, 23.00 Uhr
das aktuelle sportstudio
mit Katrin Müller-Hohenstein
Gast im Studio: Formel 1-Fahrer Nico Rosberg
Fußball: Ein Tag vor dem Frauen-WM-Finale
Fußball: Frauen-WM: Spiel um Platz 3
Fußball: 2. Bundesliga, 1. Spieltag:
Erzgebirge Aue - Alemannia Aachen
St. Pauli - FC Ingolstadt
Rad: Tour de France
Sonntag, 17. Juli 2011, 9.02 Uhr
sonntags
TV fürs Leben
mit Gert Scobel
Thema: Schwiegermütter - Wirklich so schlimm wie ihr Ruf?
Eine Schwiegertochter erzählt von ihrer "Ehe zu dritt"
"Ich wünsche mir ..." - Eine Schwiegermutter über ihre Traum-Schwiegertochter
Studiogast: Felicitas Heyne, Autorin "Hassgeliebte Schwiegermutter" 100 Sekunden Leben
Eine Zufallsbegegnung in Deutschland
Sonntag, 17. Juli 2011, 10.15 Uhr
blickpunkt
mit Stefan Raue
Wenn die Masse durchdreht - Was hat sich seit dem Unglück bei der Loveparade verändert? "Loveparade war rechtswidrig" titelte die Rheinische Post in dieser Woche. Der Zeitung liegt ein Zwischenbericht der Duisburger Staatsanwaltschaft zu den Ereignissen vor fast einem Jahr vor. Sie ermittelt inzwischen vor allem gegen die Stadtverwaltung, die bislang alle Schuld von sich wies. Die größte Tragödie in der Nachkriegsgeschichte Duisburgs hätte wohl verhindert werden können, wenn die Stadt ihren Verpflichtungen im Vorfeld bei der Organisation einer solchen Großveranstaltung nachgekommen wäre. Stattdessen hieß es wohl "Augen zu und durch", obwohl Sicherheitsmängel bekannt waren.
Der ZDF-"blickpunkt" fragt deshalb: Was hat man aus diesem Unglück gelernt? Welche Konsequenzen hat die Katastrophe in Duisburg für den Rest der Republik? Sollten Großveranstaltungen verboten werden? Die Sendung blickt nach Dänemark, die in Roskilde seit 40 Jahren ein großes Musikfestival ausrichten. Nach einem Unfall im Jahr 2000 wurden die Sicherheitsmaßnahmen extrem verschärft.
Einst war sie ein Gesicht der Berliner Loveparade: Marusha. Sie erzählt in einem Zwischenruf von den Zeiten damals, ihren eigenen Erfahrungen mit aufgeputschten Menschenmassen.
Im Studio diskutiert Stefan Raue mit Joachim Frank, dem Chefredakteur der Frankfurter Rundschau, und mit Ulrich Tückmantel von der "Rheinischen Post".
Sonntag, 17. Juli 2011, 13.03 Uhr
Peter Hahne
Thema: Volksdroge Alkohol - Warum eine Krankheit verschwiegen wird
Gäste:
Jaecki Schwarz, Schauspieler und Ex-Alkoholiker
Sabine Bätzing, ehemalige Drogenbeauftragte der Bundesregierung
Sonntag, 17. Juli 2011, 13.30 Uhr
ZDF.umwelt
mit Volker Angres
Gefördert - Landwirte am Subventionstropf 300 000 Euro Zuschuss pro Jahr von der EU - damit lässt es sich leben. Vor allem die landwirtschaftlichen Großbetriebe profitieren von der jetzigen Subventionspolitik in der EU. Gerade einmal 1,6 Prozent der deutschen Bauern bekommen 30 Prozent der Agrar-Subventionen, die nach Deutschland fließen. Doch das soll sich nun ändern. Die ökologische Ausrichtung der neuen EU-Agrarreform will die Zuschüsse anders verteilen - zum Ärger der Großbauern.
Belastet - Nitrat im Trinkwasser
Nitrate, Pestizidrückstände oder Antibiotika - alles Stoffe, die gesundheitsgefährdend sind und nicht ins Wasser gehören. Doch überall dort, wo intensive Landwirtschaft betrieben wird, sorgen Pflanzenschutzmittel und die Düngung mit Gülle fast zwangsläufig für eine großflächige Belastung des Wassers mit diesen Stoffen. Es geht aber auch anders. Landwirte in Oldenburg wollen das Problem jetzt lösen.
Profitabel - Gewinne durch Agrarfonds
Geld verdienen mit landwirtschaftlichen Produkten, dafür muss man kein Bauer mehr sein. "Agrarfonds" lautet das Zauberwort. Denn die Weltbevölkerung wächst. Und mit ihr der Hunger, vor allem auf Fleisch. Steigende Preise für landwirtschaftliche Produkte sind die unausweichliche Folge. Und damit lässt sich Geld verdienen. Immer mehr Anleger setzen auf Agrarfonds und spekulieren mit Getreide und Fleisch.
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