ZDF-Programmhinweis
Mittwoch, 16. Oktober 2013
Mainz (ots)
Mittwoch, 16. Oktober 2013, 5.30 Uhr ZDF-Morgenmagazin Koalitionspoker in Berlin - Zweite schwarzgrüne Sondierung EU-Fortschrittsbericht - Wo steht die Türkei? Filmtipps von Peter Twiehaus -"Frau Ella" und "Alles eine Frage der Zeit" Wohin mit dem Laub? - Laubsauger und Laubblasgeräte im Test Im Sport: Löws erster WM-Test - Alles zum letzten Qualifikationsspiel gegen Schweden Erste WM-Teilnahme - Bosnien-Herzegowina will nach Brasilien Gespräche: 6.15 Uhr und 8.45 Uhr: Peter Twiehaus mit Filmtipps 8.55 Uhr: Lang Lang, Starpianist Es moderieren: Anja Heyde und Mitri Sirin (von 5.30 Uhr bis 7.00 Uhr) Dunja Hayali und Wulf Schmiese (von 7.00 Uhr bis 9.00 Uhr) Mittwoch, 16. Oktober 2013, 9.05 Uhr Volle Kanne - Service täglich mit Nadine Krüger Gast im Studio: Schauspielerin Ingrid Steeger Top-Thema: Unrechtmäßige Bankgebühren Einfach lecker: Gemüse-Semmelknödel mit Pilzen - Kochen mit Armin Roßmeier PRAXIS täglich: Mein Kind wächst zu schnell TV-Tipp: "Aktenzeichen XY" im ZDF - Mutter seit fünf Jahren vermisst Service: KFZ-Versicherungen im Test Hintergrund: Bali - Misshandlungen im Urlaubsparadies Mittwoch, 16. Oktober 2013, 12.10 Uhr drehscheibe Deutschland mit Babette Einstmann "Aktenzeichen XY"... ungelöst im ZDF: Mutter seit fünf Jahren vermisst Discounter gegen Feinkost: Tee im Test Auch mein Zuhause: Teigtaschen aus Hamburg Mittwoch, 16. Oktober 2013, 15.05 Uhr inka! Andrea Ballschuh, Moderatorin Sina Trinkwalder und Monika Giersig: Trinkwalder führt das erste Social Business Deutschlands und beschäftigt Langzeitarbeitslose, Alleinerziehende und ältere Menschen Dr. Rupprecht Gabriel, Erfinder Eduard Lüning, Sozialpädagoge und professioneller Dosensammler Mittwoch, 16. Oktober 2013, 17.10 Uhr hallo deutschland mit Lissy Ishag Frau seit fünf Jahren vermisst: Es war ein Ehekrach, der Sigrid Paulus aus dem Haus trieb. Seitdem ist sie nicht mehr aufgetaucht. Mittwoch, 16. Oktober 2013, 17.45 Uhr Leute heute mit Karen Webb Michelle Pfeiffer: Mit Robert DeNiro in Berlin David Garrett: Geigt jetzt auch im Kino Yvonne Catterfeld: Besucht ihre Heimatstadt Erfurt Prinz Laurent von Belgien: Feiert 50. Geburtstag Mittwoch, 16. Oktober 2013, 22.45 Uhr auslandsjournal mit Theo Koll Tödliche Grenze - Wie sich die USA von Einwanderern abschotten Er trennt Nord und Süd, Arm und Reich und entscheidet oftmals über Leben und Tod: Der Grenzzaun zwischen den USA und Mexiko ist das Symbol eines Landes am Scheideweg. Mehr als tausend Kilometer Draht und Stahl, gezogen durch die Wüste, durch zwei Städte, sogar durch den Campus einer Universität. Auf der einen Seite die Hoffnung auf ein besseres Leben, auf der anderen Seite schwer bewaffnete Grenzsoldaten und Bürgerwehren, die nachts Jagd auf illegale Einwanderer machen. Mexiko steht für viele US-Amerikaner für Drogenkrieg, Armut und Chaos. Seit Jahrzehnten schotten sich die USA immer systematischer gegen Einwanderer ab. In Lateinamerika dagegen sind die USA immer noch das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, trotz Grenze. Ein Sehnsuchtsort, von dem sie auch kein sieben Meter hoher Zaun abhalten kann. Es gibt ausgeklügelte Tunnelsysteme und gut organisierte Schieberbanden, außerdem klaffen in unwegsamen Gebieten immer noch große Lücken im Zaun. Dennoch: Jedes Jahr sterben hunderte Menschen beim Versuch, die Grenze in die USA illegal zu überqueren. Von der Grenze zwischen den USA und Mexiko berichtet Christoph Röckerath. Hilfe zur Selbsthilfe - Der afghanische Wiederaufbau und der Abzug der UN-Truppen Nach zehn Jahren Einsatz hat die Deutsche Bundeswehr am 6. Oktober 2013 ihr Feldlager in Kundus an Afghanistan übergeben. Ende 2014 läuft das UN-Mandat ISAF aus, bis dahin werden die rund 75 000 derzeit noch in Afghanistan stationierten Soldaten aus aller Welt, darunter auch etwa 4000 Deutsche, das Land verlassen haben. Für die Sicherheit im Land sorgen dann zwar die afghanischen Behörden, ein Ende der internationalen Hilfe für Afghanistan bedeutet das jedoch nicht. Bis mindestens 2024 will die Internationale Gemeinschaft Afghanistan unterstützen. Die Situation im Land ist trotzdem weiterhin kritisch. Von rund 30 Millionen Afghanen lebt jeder Zweite in Armut, viele Kinder hungern. Die korrupte Regierung scheint das Problem nicht in den Griff zu bekommen. Uli Gack hat die Welthungerhilfe bei ihrer gefährlichen Aufbauarbeit in der Provinz Samangan begleitet. Weiteres Thema: Europas einzige Cowboys - "außendienst" als Gardian in Südfrankreich Rückfragen bitte an die ZDF-Redaktion "auslandsjournal", Diana Zimmermann, Tel.: 06131 - 70-12985, oder Frédéric Ulferts, Tel.: 06131 - 70-12838.
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