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ZDF-Programmhinweis
Dienstag, 6. Mai 2014

Mainz (ots)

Dienstag, 6. Mai 2014, 9.05 Uhr

Volle Kanne - Service täglich
mit Ingo Nommsen

Gast im Studio: Arzt und Theologe Manfred Lütz

Top-Thema: TV-Kauf vor der WM
Einfach lecker: Butterspargel mit einer Schinken-Kartoffelrolle
Genuss: Löwenzahn-Rezepte von Herbert Voigt
PRAXIS täglich: Immer in Angst - Asthma bei Kindern
Besserwisser: Wie heißt der "Zeigezeh"?
Sport: Europameisterschaft im Cross-Golfen
Reportage: Taxi-Kontrolle Hamburg


Dienstag, 6. Mai 2014, 12.10 Uhr

drehscheibe
mit Norbert Lehmann

Häusliche Gewalt: Junge Frau setzt Prügelbilder ins Netz
Grillen auf dem Balkon, Schuhe im Treppenhaus: Was ist im Mietshaus 
erlaubt?
Einsatz rund um die Uhr: Tierärztin für große Tiere


Dienstag, 6. Mai 2014, 17.10 Uhr

hallo deutschland
mit Lissy Ishag

Organspende mit Happy End
Nach Jahren des Wartens bekommt Michaela endlich zwei Spender-Organe.


Dienstag, 5. Mai 2014, 17.45 Uhr

Leute heute
mit Pierre Geisensetter

Orlando Bloom: Mit neuem Film in Hamburg
Sally Field: Ein eigener Stern für die Schauspielerin
Anna Wintour: Die legendäre Met Gala in New York
Kronprinz Haakon: Mit Mette-Marit im Umwelt-Einsatz


Dienstag, 6. Mai 2014, 21.00 Uhr

Frontal 21
mit Ilka Brecht

Gefallene Engel - Die Tricks der ADAC-Pannenhelfer

Verschwundene Millionen - Prokon und das Geld der Anleger

Vergangene Woche wurde das Insolvenzverfahren über den 
Windkraftbetreiber Prokon eröffnet - das viertgrößte Verfahren in der
Geschichte der Bundesrepublik. 75 000 Anleger haben mindestens eine 
halbe Milliarde Euro verloren. Der Traum, mit sauberer Energie viel 
Geld zu verdienen, ist geplatzt. Noch ist nicht absehbar, wie groß 
die Verluste am Ende sein werden und wo das Geld geblieben ist. 
Insolvenzverwalter und Experten werfen der früheren Geschäftsführung 
Verschleierung und mangelhafte Buchführung vor. 

"Frontal 21" auf Spurensuche nach den Anlegergeldern - in Deutschland
und Rumänien.

Verschwiegene Nebenwirkungen - Psycho-Pillen machen Kinder krank

Immer häufiger verschreiben Ärzte Psychopharmaka an Kinder, auch 
Schulen und Familien lassen sich darauf ein, die Kinder mit 
Psychopillen ruhigzustellen. Nach dem jahrelangen ADHS-Boom gibt es 
in Deutschland einen neuen Trend: Kindern, die auffällig sind, 
Wutanfälle bekommen oder sich langsamer entwickeln, werden jetzt 
Neuroleptika verabreicht. Das seien extrem starke Psychopharmaka, 
ursprünglich gedacht für die Behandlung von Schizophrenie bei 
Erwachsenen und eine Gefahr für Kinder, warnt der renommierte 
Pharmakritiker Professor Peter Schönhöfer.

"Frontal 21" zeigt: Die gesundheitlichen Folgen für Kinder und 
Jugendliche, denen Neuroleptika verordnet wurden, können im 
Einzelfall gravierend sein. So kann es zu Störungen der 
Geschlechtsreife kommen. Inzwischen haben in Amerika Anwälte über 
1000 Fälle von Jungen gesammelt, die wegen der Nebenwirkungen klagen.
Mit dem neuen amerikanischen Diagnosekatalog DSM-5 wird dieser Trend 
fortgesetzt. Eine neue Studie belegt: Von den neuen Diagnosen bei 
Kindern profitieren auch wieder die Blockbuster der großen 
Pharmafirmen.

Rückfragen bitte an Michael Hölting, Tel.: 030 - 2099-1254.

Pressekontakt:

ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121

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