ZDF-Pressemitteilung
Über 100 ZDF-Sendungen zum Terrorkrieg gegen die USA
ZDF-Chefredakteur Brender: Große Eigenleistung unterstreicht Informationskompetenz
Mainz (ots)
In mehr als 30 "ZDF spezial"-Sendungen und zusätzlichen Ausgaben der "heute"-Nachrichten zu jeder vollen Stunde hat das ZDF seit Dienstag, 11. September 2001, über den Terrorkrieg gegen Amerika berichtet. In zusammen über 100 Sendungen wurden die Zuschauer im ZDF kontinuierlich über die schrecklichen Ereignisse und ihre Folgen informiert.
ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender: "Eigene Reporter an den wichtigsten Orten, eigene Recherche, fundierte Hintergrundberichte und die kompetente Analyse der Situation zeichnen die ausführliche und umfangreiche ZDF-Berichterstattung aus. In keinem anderen Programm hat es so viele Gespräche und Interviews gegeben, um die Wirkungsmacht der furchtbaren Bilder zu brechen. Eine unkommentierte, nicht einordnende Ausstrahlung entspricht nicht unserem Verständnis von Newskompetenz."
Die rasche Bündelung der gesamten journalistischen Kompetenz des ZDF sicherte die Qualität für die Zuschauer. Rund um die Uhr arbeiteten Moderatoren, Redakteure sowie Mitarbeiter von Produktion und Technik unter Hochdruck an der seriösen Vermittlung der aktuellen Informationen. Die ZDF-Korrespondenten waren stets an allen wichtigen Schauplätzen präsent. Udo van Kampen in New York, Stephan Hallmann und Eberhard Piltz in Washington, Luc Walpot in Kairo, Alexander von Sobeck in Jerusalem und Uwe Kröger in Kabul boten profunde Einschätzungen der jeweiligen Lage vor Ort. Peter Frey und Peter Hahne fingen im ZDF-Hauptstadtstudio die Reaktionen der deutschen Politik auf die erschütternden Vorkommnisse ein.
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