ZDF-Programmhinweis
Mittwoch, 24. September 2014
Mainz (ots)
Mittwoch, 24. September 2014, 9.05 Uhr Volle Kanne - Service täglich mit Ingo Nommsen Gäste in der Sendung: Sänger Peter Schilling und Marcus Wiebusch Top-Thema: Bankberatung und Beratungsprotokoll Einfach lecker: Feigen-Lammhacktarte und Feigen-Petit-Fours PRAXIS täglich: Intensiv innovativ Redensarten: Etwas durch die Blume sagen Reportage: Die katholische Kirche und das Geld Mittwoch, 24. September 2014, 12.10 Uhr drehscheibe mit Tim Niedernolte Schwindelerregender Job: Baumkletterer Absurder Bebauungsplan: Ärger um Reetdach Süße Ernte: Saft aus eigenem Obst Mittwoch, 24. September 2014, 17.10 Uhr hallo deutschland Der Fall Johanna Bohnacker: Seit 15 Jahren ist das junge Mädchen spurlos verschwunden. Mittwoch, 24. September 2014, 17.45 Uhr Leute heute mit Pierre Geisensetter Costa Cordalis: Promis auf der Schlager-Wiesn Ireen Sheer: Bald mit Patrick Lindner auf Tour Tom Schilling: Filmpremiere von "Who am I" Mittwoch, 24. September 2014, 22.15 Uhr auslandsjournal mit Antje Pieper Wettlauf mit dem Virus - die Ebola-Epidemie in Westafrika Es ist eine der schlimmsten humanitären Katastrophen überhaupt, die sich derzeit in Westafrika abspielt. Der tödliche Ebola-Virus breitet sich immer weiter aus, immer mehr Menschen sterben. Eine Heilung gibt es nicht und auch eine Eindämmung der Krankheit ist bislang nicht gelungen. Die Verzweiflung der Menschen ist riesig und die humanitäre Lage dramatisch. Nach einem Hilferuf der Liberianischen Präsidentin Ellen Sirlaf wird sich nun auch Deutschland an den Hilfsaktionen vor Ort beteiligen. Mit einer Luftbrücke und einer Krankenstation soll die Versorgungslage verbessert werden. Andreas Stamm berichtet. Turm der Armen - über den höchsten Slum Venezuelas Es ist eine der gefährlichsten Städte der Welt. Morde, Überfälle und Vergewaltigungen gehören in Caracas zum Alltag. Allein im vergangenen Jahr kamen 26 000 Menschen in Venezuela gewaltsam zu Tode. Vor allem in den Armenvierteln am Stadtrand ist die Lage dramatisch. Immer mehr Familien flohen aus ihren Häusern. Zuflucht fanden viele von ihnen mitten im Finanzzentrum von Caracas in einem Hochhaus. Der "Torre de David" ist mit 45 Stockwerken das dritthöchste Gebäude Venezuelas und wohl die höchste Bauruine überhaupt. Was als Bürokomplex und Hotel dienen sollte, wurde nie fertiggestellt. Stattdessen zogen zeitweise mehr als 1000 Familien in den Rohbau ein. Sie gründeten einen selbstverwalteten Mikrokosmos. Es gelang ihnen im Laufe der Zeit einen gewaltfreien Raum zu errichten. Wer nicht will, muss den Turm nicht verlassen, denn es gibt Sportangebote, einen Wachdienst, Einkaufsmöglichkeiten, Gottesdienste und Veranstaltungen für Kinder. Marcel Mettelsiefen hat den Davidsturm besucht. Weitere Themen: Allein hinter Gittern - Isolationshaft in den USA Im Reich der Fritte - "außendienst" in einer chinesischen Abnehmklinik Rückfragen bitte an die ZDF-Redaktion "auslandsjournal", Markus Wenniges , Tel.: 06131 - 70-12985, oder Frédéric Ulferts, Tel.: 06131 - 70-12838.
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