ZDF-Pressemitteilung
ZDF-"Länderspiegel" weiter auf Erfolgskurs
Das beliebte Ländermagazin startet im neuen Outfit ins neue Jahr
Mainz (ots)
Der ZDF-"Länderspiegel" konnte auch im Jahr 2001 seine Akzeptanz bei den Zuschauern weiter steigern. So stieg der Marktanteil von 11,7 Prozent im Jahre 2000 auf 12,5 Prozent im Jahresdurchschnitt 2001 - das waren 1,68 Millionen Zuschauer pro Sendung (2000: 1,53 Millionen Zuschauer). Damit konnte das Länderspiegel-Team um Redaktionsleiter Ralph Schumacher die inhaltliche Modernisierung der Traditionssendung fortsetzen.
Seit mehr als 30 Jahren berichtet der "Länderspiegel" samstags nach der "heute"-Sendung um 17.00 Uhr über die Entwicklung der politischen Verhältnisse in den Bundesländern und greift mit bildstarken Reportagen und aktuellen Interviews gesellschaftliche Diskussionen auf. Und natürlich ist im "Länderspiegel" auch immer Platz für regionale Besonderheiten und landestypische Events. Eine Erfolgsmischung und zugleich ein Stück deutsche Fernsehgeschichte.
2001 machte der "Länderspiegel" unter anderem Schlagzeilen mit der Enthüllung, dass ehemalige Radarsoldaten der Bundeswehr zum Teil schwere Strahlenschäden während ihres Militärdienstes davongetragen haben. Die vielbeachteten Recherchen der Redaktion brachten eine Lawine ins Rollen - inzwischen haben rund 2500 ehemalige Soldaten Schadensersatzansprüche bei der Bundeswehr angemeldet.
Aber auch beim alltäglichen Ärger über Bürokratenpossen und Behördenschlampereien ist der "Länderspiegel" seit eh und je Anwalt der Zuschauer. Mit dem "Hammer der Woche" unterhält die Redaktion eine vielbeachtete journalistische Meckerecke.
Im neuen Jahr präsentiert sich der "Länderspiegel" nun auch optisch modernisiert. Mit der ersten Sendung 2002 am 5. Januar, 17.05 Uhr, beginnt für den "Länderspiegel" ein neues Zeitalter, das Studio ist frischer und farbiger und gibt dem beliebten Ländermagazin ein zeitgemäßes Outfit.
Die Themen u.a.:
Wer schießt auf Stoibers CSU ? Spendenaffäre oder Kampf um die Kanzlerkandidatur
Gehen Radaropfer leer aus? Bundeswehr will geschädigten Soldaten nichts zahlen
Kälteschock oder Urlaubstraum? Wintercamping in den tiefverschneiten Alpen
Moderation: Ralph Schumacher
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