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ZDF-Pressemitteilung
"ZDF.reporter" optimistisch ins zweite Sendejahr

Mainz (ots)

Mit Zuversicht und aufstrebender Tendenz gehen die
"ZDF.reporter" am 16. Januar 2002 in ihr zweites Sendejahr. Das
Reportagemagazin im ZDF, mittwochs um 21.00 Uhr von Steffen Seibert
präsentiert, hat sich im Laufe des letzten Jahres immer mehr Fans
erarbeitet. Im Jahresschnitt schalteten - trotz harter Konkurrenz
durch König Fußball auf den anderen Kanälen - 2,8 Millionen Zuschauer
ein, in der zweiten Jahreshälfte aber waren es schon regelmäßig über
drei, mehrfach bis zu 3,7 Millionen. Auch der Strukturanteil jüngerer
Zuschauer ist bei "ZDF.reporter" überdurchschnittlich.
Ob Arbeitslosigkeit in Deutschland oder der Kampf gegen den Terror
in Afghanistan, immer mehr Zuschauer wissen, dass die "ZDF.reporter"
ihnen die Geschichten hinter den Schlagzeilen erzählen und sie mitten
ins Leben der betroffenen Menschen führen. Drei Preise gab es gleich
im ersten Sendejahr für "ZDF.reporter": den deutschen
Wirtschaftsfilmpreis für die Reportage "Kükentod", den "Eyes and Ears
of Europe Award" für das beste Programm-Designpaket und schließlich
den prestigereichen IP-Top Award für die Online-Seite der Sendung
unter www.reporter.zdf.de
ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender: "Das Team um Steffen Seibert
und Peter Kunz macht einen tollen Job. Ich bin mir ganz sicher, dass
der Aufwärtstrend der "ZDF.reporter" auch in diesem Jahr anhalten
wird. Ihre Reportagen kommen mitten aus dem Leben - das will der
Zuschauer sehen."
Eiskalt erwischt "ZDF.reporter" seine Zuschauer gleich zum
Jahresstart. Am Mittwoch, 16. Januar 2002, heißt es zur unüblichen
Sendezeit von 23.30 Uhr: "ZDF.reporter spezial - Unter Null.
Geschichten aus der Kälte". In fesselnden Beiträgen berichten die
"ZDF.reporter" über deutsche Bundeswehr-Gebirgsjäger im Schneesturm,
frosterprobte Russen in Sibirien und von waghalsigen Eiskletterern
und Kälteforschern in der langen Polarnacht auf Spitzbergen.

Rückfragen bitte an:

ZDF Pressestelle
06131 / 70-2120 und -2121

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