ZDF-Pressemitteilung
Ein Fall für Rudi Cerne
Premiere als Moderator des ZDF-Klassikers "Aktenzeichen XY...ungelöst"
Mainz (ots)
Am Freitag, 18. Januar 2002, 20.15 Uhr, moderiert Rudi Cerne erstmals den ZDF-Dauerbrenner "Aktenzeichen XY...ungelöst". Der sympathische Journalist ist einem breiten Publikum als Moderator des "ZDF-SPORTstudios" und der "ZDF SPORTreportage" sowie als versierter Reporter vieler großer Sportereignisse ein Begriff. 1958 in Herne geboren, zählte Rudi Cerne seit 1978 zur Elite der deutschen Eiskunstläufer. Der zweifache Deutsche Meister war 1980 und 1984 Olympiateilnehmer in Lake Placid und Sarajevo, wo er jeweils den vierten Platz errang. 1984 beendete er seine aktive Laufbahn als Leistungssportler und wurde Eislaufprofi bei "Holiday on Ice". Parallel dazu absolvierte er unter Carlo Fassi eine Ausbildung zum Eiskunstlauftrainer in Broadmoor World Arena in Colorado Springs. 1987 startete Rudi Cerne seine journalistische Karriere in der ZDF-Redaktion "Pfiff" und kam über Stationen beim WDR, HR und bei der ARD im Januar 1996 wieder zum ZDF, wo er seitdem als Moderator, Live-Reporter und Redakteur in der Hauptredaktion Sport tätig ist.
Rudi Cerne präsentiert in seiner ersten Sendung unter anderem folgende Fälle: "Beim Angeln ermordet" - "XY" ist die letzte Chance zur Aufklärung des grausamen Verbrechens an dem elfjährigen Tobias; "Mord im Stadtpark" - Die Kripo hofft, mit Hilfe der Zuschauer den brutalen Mord an einem Mann aufklären zu können; "Überfall in der Schweiz" - Die Polizei sucht die beiden Täter, die einen Raubüberfall auf die Mitarbeiterin eines Postamts verübten; "Mord an alter Dame" - Die Kripo hofft auf Hinweise zur Aufklärung des schrecklichen Verbrechens an einer 89-jährigen Frau.
Darüber hinaus stellt Cerne den neuen "XY-Preis: Gemeinsam gegen das Verbrechen" vor.
"Aktenzeichen XY...ungelöst" ist ein echtes Markenzeichen des ZDF und erfreut sich seit dem Sendestart 1967 großer Beliebtheit beim Publikum. Das Konzept, die Zuschauer aktiv bei der Verbrechensbekämpfung mit einzubeziehen, ist bis heute erfolgreich. Durchschnittlich 40 Prozent aller "XY"-Fälle werden aufgeklärt.
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