ZDF-Programmhinweis
Samstag, 23. März 2002
Sonntag, 24. März 2002
Mainz (ots)
Samstag, 23. März 2002, 17.05 Uhr
Länderspiegel mit Ralph Schumacher
Mängel bei Gepäckkontrollen - Wie sicher ist der Flug in die Osterferien Kölner Klüngel - Die Spendenpraxis der Genossen am Rhein Ungewisse Zukunft - Die Stimmung bei den Holzmännern Unter dem Himmel Frankfurts - Rund um Mainhattans Wolkenkratzer
Sonntag, 24. März 2002, 11.30 Uhr
halb 12 Eser und Gäste
Thema: Zuwanderung: (K)ein Streit um Deutschland?
Gäste: Sigmar Gabriel (SPD), Ministerpräsident Niedersachsen Roland Koch (CDU), Ministerpräsident Hessen
Nach der Entscheidung über das Zuwanderungsgesetz im Bundesrat spricht Ruprecht Eser am Sonntag, 24. März 2002, um 11.30 Uhr mit dem niedersächsischen Ministerpräsidenten Sigmar Gabriel (SPD) und dem hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch (CDU) über die Frage 'Zuwanderung: (K)ein Streit um Deutschland?'.
Was bedeutet die Entscheidung für den bevorstehenden Bundestagswahlkampf? Für die Wahlchancen von Bundeskanzler Gerhard Schröder? Für den Unions-Kanzlerkandidaten Edmund Stoiber?
Aber auch: Welche Auswirkungen hat die Kölner Spendenaffäre auf die Bundespolitik und die Wahl am 22. September? Und wie wirken sich Streit um Zuwanderung, schwarze Kassen und Kölner Klüngel auf das Image der beiden Volksparteien aus? Dicke Brocken, deren Folgen sich demoskopisch schon jetzt im aktuellen ZDF-Politbarometer widerspiegeln - deren endgültiges Ausmaß aber zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht abzusehen ist.
Sonntag, 24. März 2002, 12.47 Uhr
blickpunkt mit Juana Perke
Kahlschlag - Das Sparprogramm von Berlin
In dieser Woche hat der rot-rote Senat seinen Doppelhaushalt zur Kosteneinsparung in allen Ressorts beschlossen. Im öffentlichen Dienst werden Tausende Stellen abgebaut, Straßen können nicht repariert werden, Schwimmbäder schließen. Kritisiert werden die Sparpläne von der Opposition und von den Gewerkschaften, Kritik kommt auch aus den eigenen Reihen. Dennoch wissen alle, dass gespart werden muss, um den finanziellen Kollaps von der Bundeshauptstadt abzuwenden.
Spitzentalente - Die Hochbegabten von St. Afra
Überdurchschnittlich intelligente Kinder haben es oft schwer: Viele fallen auf durch Desinteresse am Unterricht und gelten als schwierig im Umgang. Hochbegabte brauchen eine besondere Förderung. In der sächsischen Porzellanstadt Meißen gibt es seit einigen Monaten das bundesweit erste staatliche Gymnasium für Eliteschüler aus Deutschland Ost und West. Die Landesregierung von Sachsen hat es sich rund vierzig Millionen Euro kosten lassen, dass die ehemalige Fürstenschule St. Afra etwa 120 Internatsschüler aufnehmen kann, die auch in englischer Sprache unterrichtet werden.
Aufbruch - Die Osterferien haben begonnen
An diesem Wochenende starten die Urlauber ins Ferienvergnügen. Was erwartet die Reisenden? Staus und Warteschlangen am Flughafen? Und wo geht's hin: nach Gran Canaria in die Sonne oder zum Skifahren in die Alpen?
Sonntag, 24. März 2002, 19.10 Uhr
Berlin direkt mit Peter Hahne
Ausgespielt: der Poker um die Zuwanderung Angeknackst: Schröders Europapolitik Abgetaucht: der Mythos Gysi
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