ZDF-Pressemitteilung
Der Spielmacher und der Torwart im Steinbrecher-Porträt
Vor den WM-Vorrundenspielen der deutschen Elf live im ZDF: Michael Ballack und Oliver Kahn im Blickpunkt
Mainz (ots)
Mit Spannung blicken die deutschen Fußballfans nach dem torreichen Auftakt gegen Saudi-Arabien den beiden weiteren WM-Vorrundenspielen der Völler-Elf entgegen. Die Partie gegen Irland ist am Mittwoch, 5. Juni 2002, und das abschließende Vorrundenspiel gegen Kamerun am Dienstag, 11. Juni 2002, live im ZDF zu sehen. Zur besonderen Einstimmung auf "ZDF WM Studio" und "ZDF WM live" porträtiert Michael Steinbrecher an diesen beiden Tagen mit Michael Ballack und Oliver Kahn zwei Führungsspieler des deutschen Teams.
Am Mittwoch, 5. Juni 2002, 11.30 Uhr heißt es zunächst "Steinbrecher & Michael Ballack". Direkt vor dem Spiel gegen Irland beleuchtet das Porträt den herausragenden Bundesligaspieler der letzten Monate, der ein Spiel alleine entscheiden und eine ganze Mannschaft mitreißen kann. Der Mittelfeldstar führte in der abgelaufenen Saison Bayer Leverkusen ins Champions League-Finale und ebnete mit seinen Toren in den entscheidenden WM-Qualifikationsspielen gegen die Ukraine dem deutschen Fußball den Weg nach Japan und Südkorea. Wenn Ballack bei der WM an diese Leistungen anknüpft, kann er einer der wertvollsten Spieler der deutschen Mannschaft werden - sein Einsatz und sein Tor beim 8:0-Sieg gegen Saudi-Arabien legen dies einmal mehr nahe. Michael Steinbrechers Porträt zeigt, wie Michael Ballack mit seiner Verantwortung als Spielmacher der Nationalelf und mit seiner rasant gestiegenen Popularität umgeht.
Neben Michael Ballack kommt auch Torwart Oliver Kahn eine zentrale Rolle beim erfolgreichen Abschneiden der Völler-Mannschaft zu. Vor dem Spiel gegen Kamerun steht am Dienstag, 11. Juni 2002, 11.30 Uhr "Steinbrecher & Oliver Kahn" auf dem ZDF-Programm. Der Kapitän des deutschen Nationalteams steht zum ersten Mal bei einer WM als Nummer eins im deutschen Tor. Sein Weg zum Ruhm war steinig, obwohl seine Qualitäten als Torwart früh unstrittig waren, nur an seinem Auftritt schieden sich die Geister. Noch immer gilt er als "Verrückter", aber im positiven Sinne. Er trainiert nach wie vor sehr hart, betritt ernst den Platz, der eiserne Siegeswillen ist ihm immer anzumerken. Er holt den Ball halt nicht gerne aus dem Netz. Dieser Ehrgeiz verhinderte die Wandlung zum Kumpeltypen, trug ihm aber zahlreiche Ehrungen ein, ob als "Fußballer des Jahres" oder als "Welt-Torhüter". Er ist ein Typ mit Ecken und Kanten, umgänglicher zwar als früher, aber immer noch nicht glatt und langweilig. Das Porträt von Michael Steinbrecher zeigt den Mann zwischen den Pfosten so nah und persönlich, wie man ihn noch nie gesehen hat.
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