ZDF-Pressemitteilung
Rekordquote zum WM-Finale: Bis zu 28 Millionen sahen Deutschland - Brasilien
Mainz (ots)
ZDF-Intendant Schächter: "Fußball-Turniere müssen für alle frei empfangbar sein" / ZDF-Chefredakteur Brender: "Unsere Teams haben die WM 2002 für die Zuschauer gewonnen"
Das große WM-Finale war nicht nur weltweit, sondern auch im ZDF ein überragender Zuschauererfolg. Im Schnitt 26,54 Millionen Fußballfans verfolgten das erste WM-Gipfeltreffen der beiden erfolgreichsten Fußballnationen Deutschland und Brasilien und bescherten dem ZDF damit die höchste Einschaltquote bei der WM aus Südkorea und Japan. Der Rekord-Marktanteil von 88,2 Prozent belegt eindrucksvoll dieses Traumergebnis. In der zweiten Halbzeit fieberten sogar bis zu 28,14 Millionen Zuschauer mit der Völler-Mannschaft mit.
ZDF-Intendant Markus Schächter zollte nach vier Wochen WM-Marathon den Veranstaltern und den Fernsehteams von ARD und ZDF großes Lob: "Südkorea und Japan haben uns ein großartiges Fußballfest beschert. Internationale Fußballmeisterschaften bleiben weltweit das bedeutendste Fernsehereignis. Davon - und das haben die Zuschauerzahlen in diesem Turnier eindrucksvoll bestätigt - darf niemand ausgeschlossen werden. Für die Europameisterschaft 2004 in Portugal haben ZDF und ARD bereits sichergestellt, was auch für die Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland gelten muss: Alle Spiele live und für jeden frei empfangbar."
Nikolaus Brender: "Allen Rechte-Barrieren zum Trotz: Das Team der deutschen Nationalmannschaft und die Teams von ZDF und ARD haben den WM-Fußball zum Fernsehereignis des Jahres gespielt. Das ZDF-WM-Studio im Berliner Sony-Center wurde zum Heimstadion für alle: für deutsche Fans, für Afrikaner, für Südamerikaner und türkische Fußballbegeisterte. In diesem Wohnzimmer des Fußballsports feierten sie gemeinsam. Ein Platz ohne Gewalt."
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