ZDF-Pressemitteilung
Der Länderspiegel am 17. August 2002
live aus dem Hochwasser in Dresden
Mainz (ots)
Von der Jahrhundertflut im Osten Deutschlands berichtet der ZDF-Länderspiegel am Samstag, 17. August 2002, live aus Dresden. Die Ängste und Nöte der Menschen an der Elbe und ihren Zuflüssen, der unermüdliche Einsatz der Hilfskräfte, die Frage nach den Folgen der Flutwelle stehen im Mittelpunkt der Sendung.
Dresden erlebt das schlimmste Hochwasser seit Menschengedenken. Der Länderspiegel zeigt die fieberhaften Bemühungen, alte und kranke Menschen in Sicherheit zu bringen und die Schätze der historischen Altstadt zu retten. Ein Einsatzleiter der Feuerwehr berichtet vom aktuellen Stand der Hilfsmaßnahmen.
Soldaten der Bundeswehr wurden abkommandiert, um Deiche entlang der Elbe zu befestigen und Sandsäcke vor Ort zu bringen. Eine Reportage zeigt ein Bataillon bei seinem Tag-und-Nacht-Einsatz.
Die Bauern im Wendland sind verzweifelt. Hagelschlag und Dauerregen haben große Teile der Ernte schon vernichtet, nun droht die Flutwelle Felder und Wiesen vollständig unter Wasser zu setzen. Das mögliche Ausmaß der Missernte zeigt ein Bericht aus Niedersachsen.
Im Erzgebirge und am Fluss Mulde kehren die Menschen in ihre Häuser zurück. Sie sind entsetzt vom Ausmass der Schäden. Reporter des Länderspiegel begleiten die Menschen bei ihrer Rückkehr in die verschmutzten und zerstörten Wohnungen.
Durch die Sendung führt Ralph Schumacher
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