ZDF-Programmhinweis
Montag, 2. September 2002
Mainz (ots)
Montag, 2. September 2002, 9.05 Uhr
Volle Kanne - Service täglich mit Susanne Stichler
Gast im Studio: ZDF-Auslandskorrespondent Udo van Kampen Top-Thema: Der Umgang mit der Trauer Einfach lecker: Osso bucco von der Hähnchenkeule auf Rotweincharlotten mit Graupenrisotto - Kochen mit Armin Roßmeier Auszeit: Visitenkarten im Computer selbst gemacht Musiktipp: Xavier Naidoo Praxis vor 10: Rückenprobleme - Teil 3 Trend: Feuerwehr-Kalender aus New York
Montag, 2. September 2002, 19.25 Uhr
WISO mit Michael Opoczynski
Hartz-Reformen: Wie wandlungsfähig ist die Bundesanstalt für Arbeit? / Ostbetriebe unter Wasser - Bund und Banken streiten um die Entschuldung / Trend: Haute Cuisine aus der Region / Raststätten im Test - Wo lässt es sich am besten rasten? / Unser Chef ist eine Nonne: Managerin für einen guten Zweck WISO-Tipp: Handy im Auto
Schon eineinhalb Jahre gilt das "Handyverbot": Wer als Autofahrer mit dem Handy in der Hand erwischt wird, riskiert Strafe. Für das Telefonieren im Kraftfahrzeug sind Freisprecheinrichtungen vorgeschrieben - ab 1. Oktober 2002 müssen die nun auch noch amtlich geprüft sein. Für viele Fachleute bedeutet das auch das Aus für so genannte "Headsets" (Handy mit Kopfhörer, Kabelmikrofon und Ladekabel), die seit der Änderung des Verkehrsrechts 2001 zu Zigtausenden verkauft wurden.
Welche technischen Möglichkeiten, mit dem Handy im Auto zu telefonieren, sind erlaubt? Worauf muss man bei Kauf und Einbau einer Freisprecheinrichtung achten? Wie telefoniert man im Auto sicher? Antworten gibt der WISO-Tipp.
Expertenthema: Wenn das Arbeitsverhältnis mit einer Kündigung endet...
In konjunkturschwachen Zeiten müssen viele Arbeitnehmer um ihren Arbeitsplatz bangen. Viele werden entlassen, weil die Firma ihre Stelle schlichtweg "wegrationalisiert". In manchen Landstrichen gibt es reihenweise Firmenpleiten, bei denen mehrere hundert Arbeitnehmer auf die Straße gesetzt werden. Gut, wer im Fall einer Kündigung weiß, was es zu beachten gilt. Denn nicht immer ist der "Rausschmiss" rechtens, und dann kann sich der Weg vor den Arbeitsrichter lohnen.
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