ZDF-Pressemitteilung
ZDF bei der Wahlberichterstattung vorn
Mainz (ots)
Der Bundestagswahlkampf 2002 trifft auch bei den Fernseh-Zuschauern auf großes Interesse. Dabei schätzen besonders viele die hohe Informationskompetenz des ZDF.
ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender: "Wer sich für Politik interessiert, für den ist das ZDF die richtige Wahl. Alles was der Bürger für seine Entscheidung am 22. September wissen muss, erfährt er bei uns. Die guten Quoten zeigen: Der Zuschauer nimmt unser Angebot an."
Die beiden großen ZDF-Porträts "Der Kampf ums Kanzleramt" sahen 2,69 Millionen/10,7 Prozent Marktanteil (9. Juli 2002, Gerhard Schröder), beziehungsweise 2,8 Millionen/10,5 Prozent Marktanteil (16. Juli 2002/Edmund Stoiber).
Zum Vergleich: Die ARD-Sendungen "Stoiber - Der Herausforderer im Wahlkampf" und "Schröder - Der Kanzler im Wahlkampf" am 2. und 4. September wollten 2,05 Millionen (8,3 Prozent), beziehungsweise 2,26 Millionen (9,8 Prozent) sehen. Die RTL-Sendungen "48 Stunden Schröder" und "48 Stunden Stoiber" am 11. und 18. August verfolgten 1,62 Millionen (6,7 Prozent) beziehungsweise 1,27 Millionen (6,2 Prozent).
Mit dem frühen Beginn der ZDF-Berichterstattung zur Bundestagswahl hat das ZDF genau die Bedürfnisse der Zuschauer getroffen. Dabei stieß die Vorstellung der Kandidaten, beginnend mit dem so genannten "Fernduell" Schröder/Stoiber bereits am 6. und 13. Mai auf großes Interesse. Die Gespräche von Nikolaus Brender und Thomas Bellut mit Bundeskanzler Schröder (6. Mai 2002) und Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (13. Mai 2002) verfolgten im ZDF 2,9 Millionen (12,1 Prozent Marktanteil) beziehungsweise 2,49 Millionen (12,7 Prozent Marktanteil). Über die Haltung der Bundestags-Parteien zu den großen politischen Sachfragen informierten sich in der "Berliner Runde" des ZDF am 28. August 3,31 Millionen (12,5 Prozent Marktanteil).
Ein Höhepunkt der Berichterstattung vor der Wahl wird das zweite TV-Duell zwischen Kanzler und Herausforderer am Sonntag, 8. September. ZDF und ARD übertragen zeitgleich um 20.15 Uhr. Danach bitten die "Die Kampfrichter" Bodo H. Hauser und Ulrich Kienzle um 21.50 Uhr zum Nachduell mit prominenten Gästen.
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