ZDF-Pressemitteilung
Millionenträume, Wolkenmenschen, Eiszeiten
Drei neue Folgen der "Jäger verlorener Schätze" im ZDF
Mainz (ots)
Mit dem spannenden Film über Harold Lasseters legendären Millionentraum startet am Sonntag, 6. Oktober 2002, 19.30 Uhr die zweite Staffel der ZDF-Reihe "Jäger verlorener Schätze". Die drei neuen Folgen erzählen im Rahmen der "ZDF Expedition" von tödlichem Goldfieber, spektakulären Reisen in die Inka-Vergangenheit und provokantem Entdeckergeist. So berichtet die Auftaktfolge von dem geheimnisumwobenen Glücksritter Lasseter, dessen Goldberg-Entdeckung im glühend heißen Herzen Australiens ihn down under zum Mythos werden ließ. In den beiden anderen Folgen der Abenteuer-Reihe spüren die Jäger in Südamerika geheimnisvolle Städte der Wolkenmenschen auf und orten vor den Küsten Europas und Asiens sagenhafte Königreiche der Eiszeit.
Die Geschichte von Harold Lasseter, der 1930 im Outback Australiens nach eigenen Angaben eine riesige Goldader mit "Nuggets so groß wie Pflaumen in einem Plumpudding" entdeckt haben wollte, rollen Richard Dennison und Wolfgang Ebert in "Der Millionentraum" auf. Wie Lasseters Traum erst zum Traum aller Australier und dann zur Tragödie des Abenteurers wurde, schildert dieser Film unter Hinzuziehung alten Bildmaterials und dramatischer Fotos aus der Vergangenheit. Gemeinsam mit Lasseters Sohn Bob, der noch heute unermüdlich das Rätsel um den verschwundenen Goldberg zu lösen sucht, begab sich das Kamerateam zudem auf eine neuerliche Suche nach den Spuren dieses Jägers und seines verlorenen Schatzes.
Der zweite Film "Das Geheimnis der Wolkenmenschen" widmet sich am Sonntag, 13. Oktober 2002, 19.30 Uhr einem Jäger ganz besonderer Art: dem 74-jährigen Gene Savoy, den man auch "Indiana Jones von Peru" nennt. In den Nebelwäldern der Anden entdeckte der Abenteurer die sagenhaften Städte der Wolkenmenschen.
Der dritte Film "Königreiche der Eiszeit" geht am Sonntag, 20. Oktober 2002, einer sensationellen These nach, die manche Vorstellung von den Ursprüngen der Kultur auf den Kopf stellt. Der Wissenschaftsjournalist Graham Hancock taucht in die Tiefe der Ozeane und versucht mit Hilfe fantastischer, bisher nie gefilmter Architekturen zu beweisen, dass die Wiege der Zivilisation nicht etwa bei den Sumerern zu finden ist, sondern schon Tausende Jahre früher: in der Eiszeit.
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