ZDF-Pressemitteilung
"Provokation Bibel": Gottesdienstreihe im ZDF Auftakt zum Jahr der Bibel 2003
Mainz (ots)
Mit einem ökumenischen Gottesdienst aus dem Gutenberg-Museum in Mainz startet das ZDF am Sonntag, 5. Januar 2003, 9.30 Uhr seine Gottesdienstreihe zum Jahr der Bibel. Unter dem Jahresmotto "Provokation Bibel" werden alle sonntäglichen Gottesdienst-Übertragungen des ZDF im Jahr 2003 auf Bibelstellen eingehen, die provozieren und zu einer aktuellen Auseinandersetzung herausfordern.
Der ökumenische Auftaktgottesdienst setzt sich mit einem Zitat aus dem 2. Korintherbrief auseinander: "Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig". Der Gottesdienst wird von der baptistischen Pastorin Andrea Schneider geleitet. Die musikalische Gestaltung übernimmt der evangelische Pfarrer und Musiker Fritz Baltruweit.
Nach der Sendung gibt es bis 14.00 Uhr wie zu jedem evangelischen Gottesdienst ein telefonisches Gesprächsangebot der evangelischen Kirche unter der Telefonnummer 0180 3 / 67 83 76 (aus dem Festnetz der Deutschen Telekom 9 Cent / Min.).
Die Reihe "Provokation Bibel" ist das Ergebnis einer ZDF-Umfrage aus dem vergangenen Jahr: Zuschauer reichten Bibeltexte ein, die sie als besonders anstößig oder ärgerlich empfinden. In Zusammenarbeit mit den ausgewählten "Fernseh"-Gemeinden wurden die provozierende Bibelstellen für das Jahr 2003 ausgesucht.
"Provokation Bibel" ist auch der Titel des kürzlich erschienenen Begleitbuchs zur Sendereihe, das vom Katholischen Bibelwerk und der Deutschen Bibelgesellschaft gemeinsam herausgegeben wird. Das Buch folgt den Themenkreisen der ZDF-Gottesdienstreihe 2003 und begleitet 50 Gemeinden auf ihrem Weg der Auseinandersetzung mit dem ausgewählten Bibeltext. Prominente Persönlichkeiten wie die Schauspielerin Esther Schweins, der Astronaut Ulrich Walter, Bundespräsident Johannes Rau, ZDF-Intendant Markus Schächter, der Unternehmer Claus Hipp schildern ihren persönlichen Zugang.
Weitere Informationen zu den Gottesdiensten im ZDF finden Sie unter www.zdf.de und www.zdf.fernsehgottesdienst.de.
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