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ZDF-Pressemitteilung Noch ist Hoffnung
ZDF startet Sendereihe "Die Gefangenen" und klärt Schicksale

Mainz (ots)

Noch ist Hoffnung
ZDF startet Sendereihe "Die Gefangenen" und klärt Schicksale
Willi Birkemeyer hatte die Hoffnung fast aufgegeben. Knapp sechs
Jahrzehnte nach Kriegsende dachte er noch immer an die junge Russin,
in die er sich in einem sowjetischen Kriegsgefangenenlager verliebt
hatte. Die gemeinsame Tochter hatte er nie gesehen. Doch das
Unglaubliche geschah: Willi Birkemeyer fand seine Liebe von einst
wieder. Dieses und andere Schicksale schildert die fünfteilige ZDF-
Sendereihe "Die Gefangenen", deren erster Teil "Ab nach Sibirien" am
kommenden Dienstag, 14. Oktober 2003, 20.15 Uhr ausgestrahlt wird.
Hunderte von Angehörige haben sich im Rahmen der Aktion "Die letzte
Hoffnung" an das ZDF gewandt. Eine ganze Reihe von Schicksalen sind
in Zusammenarbeit mit den etablierten Suchdiensten und offiziellen
russischen Stellen schon geklärt worden. Parallel zum Sendestart
wird die Aktion noch einmal intensiviert. Wer noch immer einen
Angehörigen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs vermisst, kann
seine Anfrage über Internet unter www.zdf.de oder postalisch an das
ZDF, Kennwort "Die letzte Hoffnung", 55100 Mainz schicken. Weitere
gelöste Fälle zeigt das Geschichtsmagazin ZDF-History am Sonntag, 19.
Oktober 2003, 23.15 Uhr.
Hinweis für Redaktionen
Guido Knopp steht für Interviews zur neuen Reihe "Die Gefangenen" am
Montag, 13. und Dienstag, 14. Oktober 2003, zur Verfügung. Kontakt
über: 06131/702020
Fotos sind erhältlich über den ZDF-Bilderdienst, Telefon: 06131 -
706100, und über http://bilderdienst.zdf.de/presse/diegefangenen
ots-Originaltext: ZDF
Digitale Pressemappe: 
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=7840

Rückfragen bitte an:

Pressestelle
Telefon: 06131 / 70 - 2120

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