"Die Elon-Musk-Story" im ZDF mit Interview seines Vaters Errol Musk
Mainz (ots)
Elon Musk ist der reichste Mensch der Welt und seit Trumps Amtsübernahme Regierungsberater des US-Präsidenten. Er ist eine der polarisierendsten und einflussreichsten Figuren unserer Zeit. "Die Elon-Musk-Story. Superreich und supermächtig?" im ZDF am Dienstag, 11. März 2025, 20.15 Uhr, fragt, welches Ziel er verfolgt und zeigt ein exklusives Interview mit seinem Vater Errol Musk. Der Film von Carolin Heise und Tristan Söhngen ist am Sendetag schon ab 7.00 Uhr in der ZDFmediathek abrufbar.
Errol Musk lebt in Südafrika, dort wo auch Elon aufgewachsen ist. In der ZDF-Dokumentation gewährt er Einblicke in die Kindheit und Jugend des heutigen Tech-Milliardärs – und schildert, welche Werte er seinem Sohn vermittelt hat: "Ich habe kein Mitgefühl für Verlierer. Ich mag keine Leute, die sich nicht aufraffen können. Empathie ist etwas, mit dem wir zu kämpfen haben. Elon ist gefährlich für Menschen, die faul und nutzlos sind. Das sind keine guten Menschen."
Das exklusive Gespräch mit dem Vater von Elon Musk eröffnet eine neue Perspektive auf den umstrittenen Unternehmer. Im Interview berichtet der heute 79-Jährige, der sieben Kinder hat: "Elon ist so wie ich. Wie ein Klon von mir, sagen die Leute." Über den Antrieb seines Sohnes sagt er: "Wenn Elon etwas will, dann bekommt er es auch."
Die Dokumentation zeichnet den Aufstieg von Elon Musk nach – von den Anfängen in der Start-up-Szene bis zur Gründung von Tesla und SpaceX. Sie beleuchtet seinen Kultstatus, die Rückschläge und die Faszination, die er weltweit auslöst.
Doch sie zeigt auch die andere Seite: Musk wurde mehrmals aus seinen eigenen Unternehmen gedrängt, seine Aussagen auf X (ehemals Twitter) sorgen für Kontroversen, seine Einmischungen in die Politik sind umstritten. Mit dem Aufbau des Systems "Starlink" seines Unternehmens SpaceX, hat er maßgebliche Kontrolle gewonnen über Navigation und Kommunikation in Krisen- und Kriegsgebieten, wie in der Ukraine. Der ehemalige Verteidigungsminister Karl Theodor zu Guttenberg sagt im ZDF-Interview: "Elon Musk hat etwas, was wenige andere aus dem sogenannten privaten Sektor haben, nämlich geopolitische Macht. Und das ist etwas relativ Neues, dass jemand, der Kontrolle über technologische Instrumente hat, damit gleichzeitig politischen Einfluss ausüben kann, der weit über das eigene Land hinausreicht."
Seine mittlerweile über 70.000 Posts auf seiner eigenen Kommunikationsplattform X lassen erahnen, wie sehr Elon Musk die öffentliche Debatte mitgestalten will. Der Film wirft auch einen Blick auf seine aktuelle Rolle in der Regierung von Donald Trump und seine Mitwirkung im Bundestagswahlkampf der AfD.
In "Die Elon-Musk-Story" kommen Menschen zu Wort, die ihn aus nächster Nähe erlebt haben: darunter Investor Carsten Maschmeyer, der ehemalige VW-Chef Herbert Diess und der CDU-Politiker Armin Laschet.
Die Sendung wird mit Untertiteln angeboten.
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