"Blutige Liebesgrüße" in Spielfilmlänge
Dreharbeiten zur ZDF-Krimi- Reihe "Ein Fall für zwei" im Rhein-Main-Gebiet
Mainz (ots)
Vom 7. Februar bis zum 10. März 2006 entsteht unter der Regie von Michael Zens in Frankfurt und Umgebung die 90-minütige Folge "Blutige Liebesgrüße" der ZDF-Krimiserie "Ein Fall für zwei". Das Drehbuch stammt von den mit dem Grimme-Preis ausgezeichneten Autoren Dirk Salomon und Thomas Wesskamp. Neben dem bewährten Team Claus Theo Gärtner und Paul Frielinghaus sowie Renate Kohn spielen Christoph M. Orth, der 2003 mit dem Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie "Bester Schauspieler Serie" ausgezeichnet wurde, Rüdiger Vogler, Johanna Christina Gehlen, Angela Roy, Max von Pufendorf und viele andere. Produzent ist die Odeon TV GmbH, Wiesbaden.
Anwalt Dr. Lessing (Paul Frielinghaus) muss sich dieses Mal um einen Entführungsfall kümmern: Die Frau seines ehemaligen Mentors Dr. Johannes Lorant (Rüdiger Vogler), der als Richter am Oberlandesgericht tätig ist, wurde gekidnappt. Der Jurist, der die Polizei nicht einschalten will, bittet Lessing und Matula um Unterstützung.
Wie konnte es zur Entführung kommen? Seit Wochen hat Familie Lorant nach Drohungen aus der rechten Szene rund um die Uhr Polizeischutz. Die Hoffnung, Linda (Johanna Christina Gehlen) mit der Zahlung des verlangten Lösegelds zu befreien, zerschlägt sich, denn bei der Geldübergabe taucht deren Personenschützer Peter Lanz (Max von Pufendorf) überraschend auf und lässt die Aktion durch sein dilettantisches Eingreifen scheitern. Nicht nur bei seinem Chef, Kriminaldirektor Noss (Christoph M. Orth), wächst zunehmend der Verdacht, der junge Polizist Lanz könnte an der Entführung beteiligt sein.
Für Josef Matula bekommt der Fall eine ungeahnte private Dimension, als seine Jugendliebe Elke Lanz (Angela Roy) auftaucht und behauptet, er sei der Vater von Peter Lanz.
Ein Sendetermin im ZDF steht noch nicht fest.
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