"Abenteuer Leben" mit Christian Mürau am Samstag, 17. Februar 2001, um 18:05 Uhr bei Kabel 1 mit diesen Themen:
Unterföhring (ots)
Die Highwaycops von L.A. Los Angeles. 10 Millionen Einwohner leben in der Westküstenmetropole der USA. Vor allem während der "Rush Hour" herrscht auf den Straßen der Ausnahmezustand. Rund 6.400 Highwaycops sind ständig unterwegs auf der Jagd nach flüchtigen Verbrechern, Schmugglern und Verkehrsrowdies. Das Revier ist riesig: 102.000 Meilen Straßen müssen überwacht werden. Jedes Jahr verhängt die Polizei 900.000 Verwarnungen wegen Alkohol und Drogen am Steuer, aggressiver Fahrweise und überhöhter Geschwindigkeit. Schusswechsel auf offener Straße und Verfolgungsjagden per Hubschrauber sind an der Tagesordnung. "Abenteuer Leben" begleitet den 32-jährigen Highwaycop Troy Lukkes bei seinem gefährlichen Job.
Die perfekte Unterwasserwaffe Sie sind intelligent, schnell und überaus gehorsam: Delfine. Sie gleiten majestätisch durch das Wasser und haben die Möglichkeit, durch Ultraschall-Ortungsorgane versteckte Gegenstände am Meeresboden zu finden - auch bei null Meter Sicht. Eigenschaften, die sich die Supermächte zu Nutze gemacht haben. Seit Anfang der 70er Jahre werden Delfine in Russland und Amerika zu Kampf-Delfinen ausgebildet. Sie sollen feindliche Minen und sogar gegnerische Kampftaucher aufspüren und unschädlich machen. Mit Tragegeschirr und Messer an der Schnauze werden sie zu der perfekten Unterwasserwaffe.
Helden ohne Herz Sie halten für uns regelmäßig den Kopf hin - die "Crash Test Dummies". Ungebremst rasen sie gegen Pfeiler, Wände und Autos. Mit modernster Messtechnik liefern die Dummies Daten an die Unfallforscher - Daten, die uns das Leben retten können. Obwohl die großen Autofirmen mittlerweile jeden neuen Auto-Prototypen schon vor der Produktion virtuell im Computer vor die Wand fahren, sind die "physischen" Tests mit den Dummies unverzichtbar.
Das Hotel aus 1001 Nacht Das einzige 7-Sterne-Hotel der Welt steht in Dubai: Das Burj al Arab. 321 Meter hoch, 250.000 Tonnen Glas- und Stahl, zwei Millarden Mark teuer: Allein 250 Techniker, Designer und Architekten haben fünf Jahre lang an der Luxus-Herberge gearbeitet. Das Ergebnis: Eine orientalische Wunderwelt in Rot und Blau. Blattgold glänzt an allen Ecken und Enden - rund 10.000 Quadratmeter des edlen Metalls wurden verwendet. "Normale" Hotelzimmer sucht der Gast vergeblich - in dem Glas-Palast gibt es nur zweistöckige Suiten, die kleinste ist etwa 170 qm groß und kostet 8.000 Mark pro Nacht.
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