Männerträume: PS-Superautos -"Abenteuer Auto" mit Jan Stecker am Samstag, 13.12.03, 17:25 Uhr bei Kabel 1:
Unterföhring (ots)
Einmal richtig schnell unterwegs zu sein, davon träumen viele und leihen z.B. einen Sportwagen, machen ein Fahrertraining auf einer abgesperrten Rennstrecke oder kaufen sich einen 300 km/h-Boliden. So wie Ari aus Finnland: Er entschied sich für den Kauf eines Lamborghini Gallardo. Für ihn zählt nicht die Endgeschwindigkeit von 309 km/h, sondern das unbeschreibliche Gefühl bei der Beschleunigung. Die PS sind dem Geschäftsmann Manfred Petri dagegen gar nicht so wichtig. Er geht nach dem Aussehen und steuert seinen geliehenen Mercedes SL55 AMG eher vorsichtig vom Hof der Vermietfirma für Luxusautos.
Buggys
Ihren Ursprung haben Buggys von den kalifornischen Stränden der 60er Jahre. Autofans bastelten aus alten VW-Käfern Dünenfahrzeuge, um damit über die Strände zu heizen. Auch in Deutschland hat der Buggy-Kult seine Anhänger, aber strenge Umweltvorschriften machen den Fans das Leben schwer. Die Buggy-Freunde Schleswig- Holstein z.B. müssen nach Dänemark um noch Strandabschnitte für ihr Hobby zu finden.
Miniaturautos in Hamburg
Modelleisenbahnen sind ein weit verbreitetes Hobby. Bei Gerrit Braun hat das Hobby jedoch ein ungewöhnliches Ausmaß angenommen. Seit 1999 entsteht unter seiner Obhut in der Speicherstadt in Hamburg eine unvergleichliche Modellandschaft: Aus einer normalen Modelleisenbahn ist das 300 Quadratmeter große "Knuffingen" geworden. 75 Autos im Maßstab 1:25 sind dort unterwegs - auf ganz "normalen" Straßen. Gesteuert werden sie über einen PC und ein ausgeklügeltes Kommunikationssystem.
Airbag-Herstellung
Im vergangenen Jahr wurden 6:828 Menschen bei Verkehrsunfällen getötet. Vor 30 Jahren waren es noch mehr als dreimal so viele. Technischer Fortschritt und verbesserte Sicherheitsausstattungen haben dazu beigetragen, die Zahl zu verringern. Insbesondere Airbags können Leben retten und gehören deswegen zur Serienausstattung fast jeden Autos.
Abstand halten
"Halber Tacho Abstand halten" - diese Faustregel kennt jeder. Aber die wenigsten halten sich daran. Immer noch ist zu dichtes Auffahren die Unfallursache Nummer eins in Deutschland. Mit moderner Überwachungstechnik rückt die Polizei den Übeltätern zu Leibe. Aber auch die Automobilindustrie rüstet auf. In modernen Fahrzeugen sorgen Tempomaten mit Radar-Sensoren seit neuestem für ausreichend Sicherheitsabstand.
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