Glücksuche Down Under Familie Zander in Australien in K1 Magazin" mit Britta Sander am 3.2.2005 um 21:15 Uhr bei Kabel 1
Unterföhring (ots)
Familie Zander wandert aus Heimweh und Traumjob
Oliver (35) und Silke Zander (33) haben ihren großen Traum verwirklicht und sind mit Töchterchen Vivian ausgewandert aus dem norddeutschen Delmenhorst an die Westküste Australiens, nach Perth. Nachdem nun endlich die Möbelcontainer vom Zoll freigegeben wurden und Oliver auf dem besten Weg ist, einen Job zu bekommen, kämpft Silke jetzt an der Heimatfront: einkaufen, waschen, putzen, bügeln Die Wohnung sieht ein kleines bisschen aus wie ein Heimatmuseum": überall Fotos von den Daheimgebliebenen, von Freunden und Verwandten ...
Cannabis statt Edelweiß Wie Zürich zum zweiten Amsterdam wird
Zürich gilt mittlerweile als die Nummer eins" im Schweizer Hanfhandel. Größere Mengen werden direkt von den Produzenten in die Grenzregionen der umliegenden Länder, aber auch ins Ausland vertrieben. Aus Deutschland findet ein regelrechter Drogentourismus in die Schweiz statt. Seit einigen Jahren gibt es in Zürich die Tendenz, dass in Läden, die ganz konventionelle Produkte des täglichen Bedarfs anbieten, auch Marihuana unter dem Ladentisch verkauft wird ...
Gastarbeiter im Schnee Wie Deutsche vom Arbeitsamt ins Ausland geschickt werden
Die Zeiten, als Deutschland Gastarbeiter aus anderen Ländern angeworben hat, sind vorbei. Seit Hartz IV läuft diese Maschinerie aber wieder an, und zwar auf umgekehrtem Weg: Das Arbeitsamt schickt Deutsche als Saisonarbeiter ins Ausland. Andreas Helbig ist 42 Jahre alt und kommt aus Südbrandenburg. Er ist Hausmeister und einer von 250 ostdeutschen Saisonarbeitern im kleinen Tiroler Skiort Kühtai. Der gelernte Milchviehlandwirt Helbig jobbte nach der Wende als Wachmann. Seine Frau Gaby war Produktionsleiterin in einer LPG, bis ihr Arbeitsplatz bald wegrationalisiert wurde. Die Anstellung als Hausmeister und Hausdame im Sporthotel beendete für das Ehepaar die Arbeitslosigkeit zu Bedingungen, wie sie in der Heimat undenkbar wären.
Kampfjets unterm Hammer - Ausverkauf bei der Schweizer Armee
35 Jahre lang war die Mirage der Vorzeige-Kampfjet der Schweizer Luftwaffe: doppelte Schallgeschwindigkeit, extrem wendig und außerordentlich robust. Nun hat sie ausgedient. Die letzten 13 Exemplare werden jetzt versteigert. Aus ganz Europa strömen Fans, Firmenbosse und Flugzeugfreunde nach Bouchs, nahe Luzern. Für die Bieter ist es ein Kampf um Abfangjäger, Aufklärer und einen Doppelsitzer. Für Piloten und Mechaniker ist es ein endgültiger Abschied vom besten Kampfjet, den es je gab".
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