Streife auf Sylt und Koffer im Härtetest im "K1 Magazin" am 14.07.2005 um 21:15 Uhr bei kabel eins
Unterf?hring (ots)
Streife auf Sylt - Unterwegs mit den Insel-Cops Auf Sylt, der zweitgrößten Insel Deutschlands, leben 26.000 Insulaner leben zwischen Dünen, Watt und 40 Kilometern Sandstrand. Doch die Idylle ist ein wenig trügerisch. 800.000 Touristen strömen jährlich auf die Insel und verwandeln große Teile in eine Partyzone. Im Sommer bekommen darum die 33 Inselpolizisten 17 Mann Verstärkung vom Festland. Polizeihauptmeister Jörg Uekermann und Polizeimeister Christian Rüter haben mit Ruhestörungen, Verkehrsunfällen, Drogenmissbrauchs- und Gewaltdelikten alle Hände voll zu tun.
Koffer im Härtetest - Reisegepäck auf Abwegen Abgebrochener Griff, gebrochene Kofferschale oder gesprungenen Räder, Schloss kaputt oder gar Nässe im Koffer. Der TÜV Rheinland hat Koffer aus allen Preissegmenten näher unter die Lupe genommen und festgestellt, dass einige Billig-Koffer und No-Name-Produkte nicht unbedingt geeignet sind, um am Flughafen aufgegeben zu werden. Denn ein Koffer muss in einem unterirdischen Gepäcksystem nach dem Abgeben oft bis zu 60 Kilometer zurücklegen und beim Be- und Entladen einige Härtetests überstehen, bis sein Besitzer ihn wieder in den Händen hält. "K1 Magazin" zeigt den langen Weg des Reisegepäcks nach dem Einchecken am Terminal und gibt Tipps, welche Koffer am besten für eine Flugreise geeignet sind.
Die Ritter der Tafelrunde - Kampf gegen den Hunger in Deutschland Die Wirtschaft ist im Keller, die Arbeitslosenzahl immens hoch - ca. sechs Millionen Menschen leben in Deutschland in Armut. Viele haben nicht mal mehr genügend Geld, um Lebensmittel zu kaufen. Dann heißt es: hungern - gäbe es da nicht die "Ritter der Tafelrunde". 1993 wurde die "Deutsche Tafel" ins Leben gerufen. Heute versorgt sie täglich 180.000 Bürger mit Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Joghurt und warmen Speisen.
Die Panzerfahrschule Das 400 Seelendorf Höllrich in Bayern hat zweimal in der Woche mit Lärm zu kämpfen - denn die Hammelburger Panzerfahrschule übt auch im öffentlichen Straßenverkehr. Sie ist eine von insgesamt neun Fahrschulen der Bundeswehr in Deutschland. Pro Jahr erhalten hier 1.000 Soldaten in 12 Tagen die ungefähr 6.000 Mark teure Ausbildung zum Panzerfahrer. Geschult wird auf dem 210 PS starken Panzer "MTW M113". Anstelle des Kanonenrohrs ist eine Kabine für den Fahrlehrer montiert. Nicht nur Fahrten durch hügeliges und matschiges Gelände sowie Rückwärtsfahren oder Einparken gehört zum Pflichtprogramm. Auch Theoriestunden über militärische Bestimmungen bei Kolonnenbildung sowie Kenntnisse über das technische Innenleben des Panzers gehören dazu.
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