Bud Spencer glänzt mit Humor: "Buddy haut den Lukas" am Sonntag, 31. Juli 2005, bei kabel eins
Unterföhring (ots)
Die Spielfilm-Highlights am Sonntag, 31. Juli 2005, bei kabel eins:
20:15 Uhr: "Buddy haut den Lukas" Michele Lupo inszenierte diese turbulente und actionreiche Komödie als Sequel seines Streifens "Der Große mit seinem außerirdischen Kleinen" (1978 ) und reihte erneut zahlreiche Gags aneinander. Darin überzeugt er mit seiner straffen Regieführung und dem pointenreichen Drehbuch. Den Löwenanteil an dem Lacherfolg aber hat das schwergewichtige Multitalent Bud Spencer.
Bud Spencer ist sein Künstlername, den er seit 1967 trägt. In Wirklichkeit heißt der gebürtige Neapolitaner Carlo Pedersoli. Der promovierte Jurist, Ex-Olympia-Teilnehmer im Schwimmen, Flugpilot, Unternehmer, Autor und Schauspieler hat sich mittlerweile weitgehend aus dem Filmgeschäft zurückgezogen. Zuletzt war er 2003 mit dem Streifen "Cantando dietro i paraventi" in den italienischen Kinos zu sehen.
Sheriff Craft hat mit seinem kleinen ausserirdischen Pflegesohn ja schon einiges erlebt, doch was jetzt auf ihn zukommt, schlägt dem Fass den Boden aus: Seltsame Außerirdische kommen mit finsteren Absichten auf die Erde und bedrohen die Menschen. Aber der schwergewichtige Bud Spencer wäre nicht Sheriff Craft, hätte er nicht eine Lösung parat - und die beinhaltet natürlich den kräftigen Einsatz seiner Fäuste. Und genau damit haben die Wesen aus dem All nicht gerechnet und der Sheriff sorgt dafür, dass die Fremden aus dem Weltraum bald nur noch Sterne sehen ...
00:15 Uhr: "Die Körperfresser kommen" Die Filme der Filmemacher Als Remake von Don Siegels Horrorklassiker "Die Dämonischen" aus dem Jahre 1956 inszenierte Philip Kaufman ("Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins", 1988) 22 Jahre später diese zweite Verfilmung des Romans von Jack Finney. Damit schuf Kaufman einen echten Meilenstein des Horror-Genres, den er hochkarätig mit Donald Sutherland ("Wenn die Gondeln Trauer tragen", 1973) besetzte. Kaufman wurde für die "Beste Regie" und Mark Berger und Co. für die "Beste Filmmusik" mit dem "Saturn Award" ausgezeichnet.
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