JOBSTARS STATT POPSTARS! "Job zu vergeben!" bei kabel eins: Die neue achtteilige Serie ab 12. Oktober 2006 um 21.15 Uhr in "K1-Magazin" mit Britta Sander
München (ots)
München, 10. Oktober 2006: Einen geeigneten Job zu finden, wird für Jugendliche nach Abschluss ihrer Ausbildung immer schwieriger: Die Zahl der registrierten Arbeitslosen liegt aktuell laut Statistischem Bundesamt bei 4,37 Mio. Arbeitslosen (August 2006), und immerhin 142.000 davon sind Jugendliche unter 18 Jahren. kabel eins verhilft nun zumindest einem jungen Mann zu einem Job - noch dazu einem Traumjob: Jürgen Beckers (42), Chef eines der exklusivsten Autohäuser Deutschlands, das Porsches, Ferraris und Lamborghinis vertreibt, hat eine Lehrstelle zum "Mechatroniker" zu besetzen.
"K1 Magazin" ist mit dabei und beobachtet über acht Wochen das gesamte Verfahren der Lehrstellenvergabe: vom Eignungstest, dem Vorsprechen beim Chef bis hin zum mehrwöchigen Probearbeiten der vier aussichtsreichsten Bewerber. Wer bekommt am Ende die Lehrstelle und damit den Einstieg in einen Traumberuf? Dabei werden die Bewerber, ihr Umfeld und ihr Schicksal ebenso vorgestellt wie ihr potenzieller Arbeitgeber: Was stellt er für Anforderungen an seinen neuen Mitarbeiter? Wo erkennt er bei den Bewerbern Stärken und Schwächen? Die Serie beantwortet Fragen: Wie bewerbe ich mich richtig? Wie muss ich gegenüber meinem neuen Arbeitgeber auftreten? Welche Fehler muss ich beim Bewerbungsgespräch unbedingt vermeiden? Wie kommt meine Art beim Personalchef an? Am Ende der achtwöchigen Serie bekommt nur einer der Bewerber einen Arbeitsvertrag - für die anderen ist der Traum vom neuen Job dagegen zu Ende.
Moderatorin Britta Sander ist überzeugt vom Konzept von "Job zu vergeben!": "Die Serie verbindet nützliche Information zur richtigen Bewerbung mit viel Emotionalität, denn der Zuschauer kann mit unseren vier sympathischen Bewerbern über acht Wochen lang mitfiebern - eine optimale Kombination, um dranzubleiben! Und die Sportwagen wie Ferraris und Co. sind für Autofans ganz nebenbei natürlich eine Augenweide."
Der Job: Jürgen Beckers´ Betrieb in Alsdorf bei Aachen veredelt, verkauft und repariert auf 6.000 Quadratmetern Sportwagen der Luxusklasse. Das Autohaus ist ständig bei Renn-Events auf dem Nürburgring vertreten und hat auch einen Stand auf der Essener Motorshow, der wichtigsten Tuning-Messe Europas. Die Ausbildung zum Mechatroniker dauert dreieinhalb Jahre.
Der Chef: Beckers ist Autohändler mit Leib und Seele. Verkauft wird bei ihm und seinen 28 Mitarbeitern nicht mit Schlips und Anzug, sondern hemdsärmlig und mit viel Leidenschaft für schnelle Autos. Um aussichtsreiche Kandidaten für den freien Job zu finden, lädt sich Beckers mehrere Bewerber ins Kunden-Bistro des Autohauses ein, lässt sie dort einen Intelligenztest machen und sieht sich die Zeugnisse ganz genau an. Ist diese erste Hürde gemeistert, dürfen die Kandidaten für vier Wochen auf Probe arbeiten. Luxus pur: Beckers lässt die Bewerber währenddessen in firmeneigenen Appartements auf dem Gelände wohnen. Beckers ist zwar ein strenger, aber auch ein großzügiger Chef: Grillfeten gehören ebenso zum Programm wie ein Tag auf der Kartrennbahn.
Die Bewerber: Zehn Bewerber treten zur Vorstellungsrunde an. Vier bekommen letztlich die Gelegenheit, zu zeigen, was sie können. Vier Typen mit Ecken und Kanten, die man sympathisch oder auch unsympathisch finden kann - also vier unterschiedliche Profile, vier unterschiedliche Lebensläufe: Sandor Kiss (24) aus Leipzig - überzeugt hat den Chef vor allem sein Interesse beim Betriebsrundgang. Daniel Marschner (21) aus Bitterfeld, der einzige Kandidat mit Abitur. Seine Eltern sind beide arbeitslos, deshalb wäre es für ihn besonders wichtig, den Job zu bekommen. René Meyer (20) aus Berlin, der bei Beckers Vaterinstinkte geweckt hat, und Gaetano Muli (21) aus Köln: Der Italiener machte zwischen all den Ferraris zwar eine hervorragende Figur, doch ob er sein Temperament der perfektionistischen Arbeitsweise des Big Boss unterordnen kann? Wer bekommt am Ende die Lehrstelle?
Auch für die kabel eins-Zuschauer lohnt sich die Job-Aktion: Acht Wochen lang steht ein prall gefüllter Bargeld-Koffer aus Plexiglas bei Britta Sander im Studio. Den Koffer samt fünfstelligem Euro-Betrag kann gewinnen, wer beim Raten am nächsten an den genauen Betrag im Koffer herankommt!
"Job zu vergeben!" bei "K1 Magazin", ab 12. Oktober 2006, 21.15 Uhr
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