Bär/Schenderlein: Bilanz der Berlinale fällt kritisch aus
Berlin (ots)
Publikum und Sponsoren wiedergewinnen
Das Filmfestival Berlinale ist am Wochenende zu Ende gegangen. Dazu erklären die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dorothee Bär, und die kultur- und medienpolitische Sprecherin Christiane Schenderlein:
Dorothee Bär: "Der Berlinale ist es leider nicht gelungen, an den Erfolg der Vorcoronazeit anzuknüpfen. Vor allem bedauerlich ist, dass der Bund als Geldgeber einspringen musste, weil frühere Sponsoren abgesprungen sind. Der Bund darf aber nicht zum dauerhaften Lückenfüller werden."
Christiane Schenderlein: "Schade ist auch, dass nicht so viele Menschen erreicht werden konnten, wie nun in Präsenz eigentlich wieder erwartet wurden. Hier gilt es kritisch Bilanz zu ziehen, damit die Berlinale ihren Markenkern als größtes Publikumsfestival nicht verliert. So hat z.B. der reine Onlineticketverkauf spontane und klassische Kartenkäufe verhindert. Dies ist aber nur einer von vielen Aspekten, die nun in Vorplanung der nächsten Berlinale aufgearbeitet werden sollten."
Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Friedrich Merz.
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