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ADAC

AIRMED 2002
Diskussion um die Zukunft der Luftrettung / Weltkongress in Interlaken mit 600 Experten

München (ots)

Wird die Luftrettung in Europa finanzierbar
bleiben? Welche Auswirkungen hat der zunehmende Mangel an Notärzten
auf die Struktur der Luftrettung? Ist der Rücktransport mit Hilfe von
Ambulanz-Flugzeugen Luxus oder bleibt er notwendig? Wird der vom ADAC
entwickelte Hygieneplan für Hubschrauber Bestandteil des
Qualitätsmanagements aller europäischen Rettungshubschrauber sein?
Diese und andere Themen stehen im Mittelpunkt während der AIRMED
2002 vom 17. bis 20. September in Interlaken. Gastgeber ist die
Schweizer Luftrettungsorganisation REGA, die ihr 50-jähriges Bestehen
feiert. Am Fuß von Eiger, Mönch und Jungfrau werden mehr als 600
Teilnehmer aus aller Welt erwartet. Auf dem Weltluftrettungskongress
wird der ADAC als eines der größten Luftrettungsunternehmen ebenfalls
präsent sein, zumal er im wissenschaftlichen Komitee der AIRMED
vertreten ist.
Die AIRMED war 1980 vom ADAC ins Leben gerufen worden und wird
seither alle vier Jahre durchgeführt. Sie dient als Plattform für
Diskussionen, Vorträge und Austausch wissenschaftlicher Erkenntnisse
auf höchstem Niveau. Die Schwerpunkte liegen auf den Gebieten
Verfahren, Medizin und Wirtschaftlichkeit.
Die ADAC-Luftrettung verfügt derzeit über ein bundesweites Netz
von 24 Stationen und 35 Hubschraubern. Diese brachten im vergangenen
Jahr rund 27 000 Menschen schnelle Hilfe aus der Luft.

Pressekontakt:

Katrin Müllenbach-Schlimme
ADAC-Pressestelle
Tel.: (089) 76 76 - 2956
Fax: (089) 76 76 - 2801
E-Mail: katrin.muellenbach-schlimme@adac.de
Presse@zentrale.adac.de
http://www.presse.adac.de

Anfragen von Funk und Fernsehen bitte an das ADAC-Studio:

Tel.: (089) 76 76 - 2078
oder (089) 76 76 - 2049
oder (089) 76 76 - 2625

Der ADAC im Internet: www.adac.de

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