Cannabis und Fußgängerschutz im Fokus
63. Verkehrsgerichtstag in Goslar
ADAC mit Expertinnen und Experten vor Ort
München (ots)
Vom 29. bis 31. Januar trifft sich die Fachwelt für Verkehrsrecht in Goslar zum 63. Verkehrsgerichtstag (VGT). In insgesamt acht Arbeitskreisen widmen sich Juristen, Polizei, Verbände und Verkehrsrechtsexperten hochaktuellen Themen wie den rechtlichen Folgen der Cannabis-Legalisierung, der Sicherheit von Fußgängern im Straßenverkehr und Qualitätsfragen bei Kfz-Schadensgutachten. Der ADAC bringt seine Expertise in die Diskussion ein, bietet praxisorientierte Beiträge zu den Arbeitskreisen und arbeitet an den Empfehlungen für den Gesetzgeber mit.
Zu den weiteren Themen des diesjährigen VGT zählen polizeiliche Fahrtüchtigkeitstests, die Angemessenheit von Hinterbliebenengeld sowie die Rolle von MPU-Vorbereitungskursen. Auch Herausforderungen sowie Rechte von Verbrauchern im Schienenersatzverkehr stehen im Fokus.
Die Ergebnisse und Empfehlungen des Verkehrsgerichtstags haben in der Vergangenheit jeweils Impulse für die Gesetzgebung und Rechtsprechung geliefert. Auch in diesem Jahr wird erwartet, dass die Beiträge aus Goslar entscheidend zur Weiterentwicklung des Verkehrsrechts beitragen.
Ausführliche Pressemeldungen zu den einzelnen Arbeitskreisen:
- Arbeitskreis I: Cannabis-Missbrauch im Straßenverkehr
- Arbeitskreis II: MPU-Vorbereitung unter der Lupe
- Arbeitskreis III: Hinterbliebenengeld und Schockschaden
- Arbeitskreis IV: Die "sieben Todsünden" des § 315c StGB auf dem Prüfstand
- Arbeitskreis V: Kfz-Schadensgutachten: Gut ist nicht genug!
- Arbeitskreis VI: Fußgänger im Straßenverkehr: Täter oder Opfer?
- Arbeitskreis VII: Fahrtüchtigkeitstests der Polizei
- Arbeitskreis VIII: Aktuelle Probleme bei Fahrgastrechten im Schienenersatzverkehr
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