ZDK Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V.
3. Kongress: "Wir können Oldtimer - Bitte berühren!"
Bonn (ots)
Der Markt historischer Fahrzeuge wird größer. Damit wächst auch seine ökonomische Bedeutung. Das ist ein Ergebnis der aktuellen Studie "Wirtschaftsfaktor Old- und Youngtimer".
Aber wie bewerten Fachleute die Umfrageergebnisse? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Kfz-Branche? Beim 3. Oldtimer-Kongress "Wir können Oldtimer - Bitte berühren!" am 26. März auf der Techno Classica in Essen geben kompetente Referenten Antworten.
Mit der Studie liegen erstmals umfassende und verlässliche Daten über den Markt der Classic Cars in Deutschland vor. Referent Gerd Heinemann (BBE Automotive GmbH) stellt Details vor. Das Institut hatte 2013 im Auftrag von VDA, VDIK, ZDK und weiteren Partnern Besitzer von klassischen Fahrzeugen befragt.
"Die Oldtimer-Studie - Was nun?" fragt Matthias Kemmer in seinem Vortrag. Er ist stellvertretender Obermeister der Kfz-Innung Vorderpfalz und Inhaber eines ausschließlich auf Fahrzeugrestaurierung spezialisierten Betriebes.
Seit über 30 Jahren ist Thomas Lundt im Oldtimer-Geschäft tätig. Mit dem Thema "Zukunft der Oldtimer - Wo bleibt die Jugend?" will der Berliner bei jungen Autofahrern die Liebe zu den Klassikern wecken. Neues aus der Rechtsprechung stellt Dr. Götz Knopp vor. Der Jurist hat sich auf Rechtsfragen zum Thema Oldtimer spezialisiert. Zudem werden die Kongressteilnehmer über die aktuelle Entwicklung im Sachverständigenwesen informiert.
Erstmals bietet der Kongress eine interaktive Frage-Antwort-Runde. Unter dem Motto "Mensch, ärgere dich nicht - Werkstattarbeit aus drei Perspektiven: "Meister, Kunde, Jurist" ist die Beteiligung des Publikums gefragt.
Als Veranstalter lädt der Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe Betriebe, Museen, Clubs, Sachverständige, Fachverlage, Verbände, Hersteller sowie Oldtimerfans zu dieser Tagung ein. Die Anmeldung ist möglich unter www.tak.de/seminar.aspx?nr=6388&b=h
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