EMOTION - die Aprilausgabe mit 40 Seiten Job-Extra zum herausnehmen (mit Bild)
Im EMOTION Gespräch: Iris Berben, eine der wenigen Diven Deutschlands
Hamburg (ots)
Nach dem erfolgreichen Neustart von EMOTION im Februar zeigt nun auch das vierteljährlich dem Heft beiliegende Job-Extra Women@Work sein neues Gesicht. "Auch Women@Work ist moderner und leichter geworden", so Chefredakteurin Dorothee Röhrig. "Wir möchten unseren Leserinnen mit Women@Work speziell für Themen wie Beruf und Karriere oder Geld und Finanzen mit hochwertigem Journalismus als Coach zur Seite stehen".
Iris Berben über Freundschaft, Leidenschaft und Selbstbeherrschung
Iris Berben bezeichnet sich selbst als verlässlichen Freund, auch wenn sie sich nicht ständig mit Freunden austauscht oder sie regelmäßig sieht. "Freundschaft braucht keine ständigen Beweise". Sicher gäbe es auch in einem von Ruhm, Geld und Eitelkeiten bestimmten Beruf wie der Schauspielerei Freundschaften, vor allem dann, wenn man sich lange kenne. Wirklich enge Freunde habe sie drei.
Die Schauspielerin erzählt im Interview auch von Momenten in denen sie die Kontrolle verliert, wenn sie versucht zu viel auf einmal zu erreichen und sich keine Zeit nimmt Dinge zu ende zu denken.
Ein Problem, das viele Leserinnen kennen. Die sozialen Fähigkeiten, die Frauen haben, sind Fluch und Segen zugleich. Sie sind belastbar und ausdauernd, ihr Anspruch dabei immer allen gerecht zu werden, schafft häufig jedoch komplizierte Lebenssituationen in denen sie sich und ihre persönlichen Bedürfnisse vergessen. Warum es so schwierig ist, sich im Alltag nicht selbst unter Druck zusetzen und wie man es schaffen kann, trotz allem eine gesunde Work-Life-Balance zu erreichen, verrät das EMOTION Dossier in diesem Monat.
Eigene Grenzen wahrnehmen
Die Erfahrung ihr Leben radikal entschleunigen zu müssen machte auch Miriam Meckel. In ihrem Leben ging alles zack zack. Leidenschaftliche Journalistin, Professorin, Politikerin - zwischen Arbeit und Entspannung hat sie irgendwann nicht mehr unterschieden. Nach 15 Jahren permanenter Aktion war sie einfach am Ende. Wie sie es geschafft hat aus der Situation der permanenten Kommunikationsüberlastung heraus zukommen und was sie jetzt in ihrem Leben anders macht erzählt sie im EMOTION Dossier und in ihrem neuen Buch, "Brief an mein Leben", das am 15. März im Rohwolt Verlag erscheint.
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