Hörmann KG Verkaufsgesellschaft
In wenigen Schritten zum neuen Hörmann Garagentor: Schneller Toraustausch vom Fachmann
Steinhagen (ots)
Es gibt viele Gründe für einen Garagentor-Austausch. Während manche Hausbesitzer Unfallrisiken durch das alte Garagentor fürchten, stehen bei anderen die Wünsche nach einer schönen Optik oder einer komfortableren Bedienung im Vordergrund. Immer häufiger gibt aber auch eine mangelhafte Wärmedämmung den Ausschlag für die Modernisierung. Die schnelle und fachgerechte Montage übernehmen Hörmann Fachpartner an einem Tag.
Geschultes Fachpersonal kennt sich mit den verschiedenen Garagentorarten aus, bietet eine gute Beratung und baut alle Bestandteile des Tores fachgerecht ein. Ein Toraustausch ist in der Regel in wenigen Stunden erledigt. Außerdem bleibt durch den fachgerechten Einbau die Garantieleistung erhalten. Die Montage eines Garagen-Sectionaltores erfolgt in diesen Schritten:
Die Toröffnung ausmessen
Damit das Tor in die Garagenöffnung passt, ist Genauigkeit beim Ausmessen gefragt. In manchen Fällen sind zum Beispiel Gefälle und in der Garage verlaufende Leitungen oder Rohre zu berücksichtigen. Ältere Garagen haben oft besondere Maße, die beachtet werden müssen und Sonderlösungen erfordern. Ein weiteres Problem beim Ausmessen kann das falsche Maßnehmen der Zargenposition sein. Ist die Zarge erst einmal falsch montiert, öffnet sich das Garagentor schwerfällig, macht Geräusche beim Öffnen und Schließen oder lässt sich gar nicht öffnen.
Im Renovierungsfall das alte Garagentor ausbauen
Zertifizierte Hörmann Fachpartner bieten sowohl den Ausbau und die umweltgerechte Entsorgung des alten Tores als auch den Einbau von neuen Garagentoren aus einer Hand an. Sie beurteilen im Einzelfall auch, ob Führungsschienen und Zarge erhalten bleiben können und somit lediglich das Torblatt ausgetauscht werden muss.
Montage Zarge und Laufschienen
Zu Beginn werden die neue Zarge und die Laufschienen, in denen das Sectionaltor später während des Öffnens unter die Decke läuft, justiert und verschraubt. Die Zarge von Sectionaltoren wird in den meisten Fällen hinter der Öffnung direkt mit der Wand verschraubt, sodass der vorhandene Platz optimal genutzt wird und somit bis zu 14 cm mehr Durchfahrtsbreite als bei Schwingtoren zur Verfügung steht. Da Garagentore hohe Zug- und Druckkräfte erzeugen, wenn sie geöffnet oder geschlossen werden, ist es besonders wichtig, dass die Führungsschienen mit dem passenden Material an der Wand befestigt werden.
Einsetzen des Tores
Die einzelnen Paneele des Sectionaltores werden nacheinander eingesetzt und miteinander verbunden. An diesen Stellen teilt sich das Tor in die Sektionen, wenn es sich öffnet bzw. schließt. Im geschlossenen Zustand sind diese Übergänge an der Außenseite praktisch unsichtbar. Durch einen Fingerklemmschutz gibt es außen, innen und an den Scharnieren keine gefährlichen Quetschstellen, sodass zum Beispiel Kinder unbesorgt im Garagenbereich spielen können.
Zubehör wie Antriebe montieren
Antriebe sind bei heutigen Garagentoren nicht mehr wegzudenken. Damit diese Platz an der Decke der Garage haben und eine Einheit mit dem Tor bilden, sollten sie direkt bei der Planung berücksichtigt werden. So sind das Tor und der Antrieb optimal aufeinander abgestimmt. Im Rahmen einer fachgerechten Montage wird ebenfalls beachtet, dass wichtige Sicherheitsfunktionen wie die Abschaltautomatik, die das Tor bei unerwarteten Hindernissen stoppt, ordnungsgemäß funktionieren.
Toraustausch an einem Tag
Innerhalb eines Arbeitstages ist das alte gegen ein neues Garagentor ausgetauscht und der neue Garagagentor-Antrieb montiert. Bei einem Neubau verläuft die Montage oft noch schneller, da der Ausbau des alten Tores entfällt.
Pressekontakt:
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Sophie Eiling, s.eiling.vkg@hoermann.de
Upheider Weg 94-98
33803 Steinhagen
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