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Zwei Monate danach: WDR berichtet auf allen Kanälen über die Erdbeben-Katastrophe

Köln, 03.04.2023 (ots)

Wie geht es den Menschen in Syrien und der Türkei? Welche Hilfe hat die Region erreicht? Was ist seit dem Erdbeben vor zwei Monaten passiert? Der WDR widmet den Folgen der Katastrophe einen crossmedialen Themenschwerpunkt. Am 05. April 2023 berichten das WDR Fernsehen, die Hörfunkwellen 1Live, WDR 2, WDR 3 und WDR 5 sowie COSMO und WDRforyou und die Lokalzeiten über die Lage in der Region. Es kommen Betroffene und Helfer:innen zu Wort, außerdem zeigt der WDR, wie sich die Menschen im Westen engagieren.

Die Aktuelle Stunde (18.45 Uhr im WDR Fernsehen) berichtet über einen türkischen Familienvater aus Köln, der in der betroffenen Region Angehörigen hilft. Zudem wird es eine Schalte zur ARD-Korrespondentin Katharina Willinger geben.

WDR aktuell berichtet in den Ausgaben um 12.45 Uhr und 21.45 Uhr über einen Antiquitätenhändler, der sein Geschäft in der zerstörten Stadt Antakya wieder eröffnet hat. In der Sendung um 21.45 Uhr gibt es ein Gespräch mit Jens Eberl, der bereits unmittelbar nach dem Erdbeben in der Provinz Hatay war und miterlebt hat, wie Rettungskräfte unermüdlich versucht haben, Überlebende zu bergen.

Auch die Lokalzeit-Redaktionen berichten über Menschen, die besondere Hilfe geleistet haben und immer noch leisten. Das Studio Siegen trifft einen Arzt aus dem Sauerland, der als Mitglied der internationalen Hilfsorganisation „Humanity First“ vor Kurzem für einen einwöchigen ehrenamtlichen Einsatz in Antakya war, um dort medizinische Hilfe zu leisten. Das Studio Duisburg zeigt, wie groß die Hilfsbereitschaft der türkischen Community nach wie vor ist und berichtet über eine Bäckerei, die den gesamten Erlös einer Ramadan-Leckerei für die Erdbebenopfer spendet. Die Lokalzeit Ruhr stellt eine türkische Familie aus Essen vor, der es gelungen ist, Angehörige aus dem Erdbebengebiet zu sich zu holen.

Im Hörfunk laufen über den Tag ebenfalls immer wieder Beiträge zum Thema: WDR 2 etwa schaut auf den Stand der Aufräumarbeiten – und fragt: Wie leben die Menschen vor Ort? Es geht außerdem um die Frage, welche Hilfe momentan gebraucht wird? Und WDR 2 spricht mit Helfer:innen aus NRW, die seit dem Erdbeben immer wieder in den betroffenen Gebieten sind. Geplant ist außerdem eine Reportage über Menschen, die - zumindest für kurze Zeit – Zuflucht in NRW gefunden haben.

WDR 3 plant den ganzen Tag über Beiträge und Gespräche zu den Folgen des Erdbebens für Kulturschaffende und Kulturbauten in den betroffenen Ländern - und zeigt, wie die künstlerische Arbeit aussieht.

COSMO berichtet über Menschen im Katastrophengebiet und in den türkischen, kurdischen und syrischen Communities in Deutschland. Auf Instagram, im Radio und in den Podcasts COSMO Türkçe und COSMO Kurdî kommen Menschen zu Wort, die nach dem Erdbeben aus eigener Kraft Hilfe mobilisiert haben.

Aktuelle Informationen gibt es auch online unter www.wdr.de und in der App wdraktuell. Die Social Media Kanäle begleiten den Thementag mit aktuellen Posts und bieten den User:innen so die Möglichkeit zum Meinungsaustausch.

Fotos unter www.ard-foto.de

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0221 220 7100
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