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111 GRÜNDE, HIPSTER ZU HASSEN: Eine Debatte erhitzt derzeit die Gemüter

111 GRÜNDE, HIPSTER ZU HASSEN: Eine Debatte erhitzt derzeit die Gemüter
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Eine neue Parallelgesellschaft wird beklagt: Eine gesellschaftliche Gruppe, die sich vor allem in Großstädten aufhält, von Normalbürgern abschottet, sich provinziell verhält und ausschließlich Englisch spricht - HIPSTER! Werfen Sie in unserer Neuerscheinung einen ungefilterten Blick in die schillernde Scheinwelt des Hipsters: Angefangen bei seinem täglichen Kampf um Follower, über das aufwendige Bart-Styling bis hin zu seiner Jagd nach dem perfekten Selfie. 111 GRÜNDE, HIPSTER ZU HASSEN ist ein ironisches Leseerlebnis für alle Hipster und die, die (k)einer werden wollen.

"Jetzt muss der Hipster sogar schon für den Wahlkampf herhalten: Gäbe es den Hipster nicht, hätte Jens Spahn kein einziges interessantes Wahlkampfthema." Ralph Stieber, Autor & KEIN Hipster

Wer oder was ist ein Hipster? Wie sieht er aus? Was zieht er an? Was denkt er? Was isst er? Was empfindet er? Hat er eine lange Lebenserwartung? Verträgt er sich mit Artgenossen? Können Hipster und Non-Hipster eigentlich heiraten? Darf man Hipster klonen? Ist der Hipster ansteckend? Wer war der erste Hipster? Und wie konnte er sich so schnell verbreiten?

Fragen über Fragen, und der Letzte, der sie beantwortet, ist der Hipster selbst. Fragt man ihn, ob er sich selbst zu dieser Spezies zähle, antwortet er auf seine typisch ironische Art: "I'm not a fucking Hipster. Ich hasse Hipster!" Man sieht also, der Hipster wirft mehr Fragen auf, als er beantwortet, und am Ende bleibt vor allem eine Frage: Sind wir nicht alle ein wenig Hipster?

"Alle hassen den Hipster. Nur der Hipster selbst hasst ihn noch mehr. Aber vielleicht hassen wir uns einfach nur selbst, hinter all unserer Selbstverliebtheit, unserem Narzissmus, unserem Egoismus, hinter all unserer Selbstdarstellung lauert der Selbsthass, den wir zuschütten mit Kunst, Konsum und Kommerz und gleichzeitig gegen die Globalisierung protestieren - natürlich nur mit Posts, Petitionen und Protest-Tweets." Ralph Stieber

Dieses Buch erzählt von den Abenteuern des jungen Hipsters Jonas aus Berlin-Neukölln, der ein Leben zwischen mariniertem Tofu, isländischem Hardcore, Craft Beer, skandinavischen Vintage-Möbeln, Urban-Gardening, Bartpflege, Ezra Pound, Hashtags und Instagram führt. 111 GRÜNDE, HIPSTER ZU HASSEN ist die längst überfällige, erste autorisierte Hipster-Autobiografie!

Der Hipster-Experte und Autor Ralph Stieber steht gern für Interviews und Hintergrundgespräche zur Verfügung. Zur Terminabstimmung oder zur Bestellung eines Rezensionsexemplars kontaktieren Sie mich gerne.

DER AUTOR:

RALPH STIEBER, 1978 in Aschaffenburg geboren, lebt in Berlin. Als ehemaliger Texter in diversen Werbeagenturen sind ihm schon einige Hipster begegnet. Während der Arbeit und der Recherche an diesem Buch hat er seine Vorliebe für Craft Beer, isländischen Hardcore und marinierten Tofu entdeckt. Er arbeitet als freier Autor, Texter, Journalist und Drehbuchautor. Bei Schwarzkopf & Schwarzkopf erschienen von ihm bereits 111 GRÜNDE, SEINEN CHEF ZU HASSEN und HOW TO SURVIVE SCHEISSJOBS.

DAS BUCH:

Ralph Stieber: 111 GRÜNDE, HIPSTER ZU HASSEN

Mein Leben zwischen Vintage-Möbeln, isländischem Hardcore und Bartpflege Mit Illustrationen von Jana Moskito

256 Seiten, Taschenbuch, 9,99 EUR (D)

ISBN 978-3-86265-646-2

Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 2017

Mit freundlichen Grüßen 

Ulrike Bauer
Presseleitung

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M: 0157 - 789 284 13
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E:  ulrike.bauer@schwarzkopf-schwarzkopf.de  
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