Tief durchatmen, abschalten und das Nervenkostüm unterstützen - So hat der Jahresendstress keine Chance!
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München (ots)
Anmoderationsvorschlag: Kein Wunder, dass vielen von uns in den letzten Wochen des Jahres die Haare regelmäßig zu Berge stehen:Auf Arbeit wollen die lange aufgeschobenen Projekte fertig gestellt, das Haus soll auf Vordermann gebracht und weihnachtlich dekoriert werden, die Geschenke müssen schon mal bedacht und im Idealfall besorgt werden - und all das in den normalen 24 Stunden, die ein Tag halt mal nur hat. Das kann einen schon ganz schön herausfordern und stressen. Mein Kollege Oliver Heinze hat sich mal dazu schlau gemacht, was dem ganzen Jahresendstress entgegengesetzt werden kann.
Sprecher: Wir werden immer aktiver - und damit verbunden leider auch immer hektischer, gerade in Zeiten von Corona...
O-Ton 1 (Dr. Katrin Engemann, 16 Sek.): "Insgesamt erhöht das alles das Stresslevel in der Gesellschaft. Und richtig, im letzten Jahresdrittel, im Jahresendspurt auf Weihnachten zu, nimmt das dann immer noch mal ordentlich zu. Und das nervt nicht nur, sondern das kann richtig gefährlich werden!"
Sprecher: Warnt die Apothekerin Dr. Katrin Engemann. Stress sendet Signale ans Gehirn, die eine regelrechte Notfallreaktion auslösen, maßgeblich daran beteiligt sind Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin.
O-Ton 2 (Dr. Katrin Engemann, 26 Sek.): "Der Körper wird also in einen Alarmmodus gesetzt, der bei unseren Vorfahren absolut notwendig war. Wenn Gefahrensituationen - der berühmte Säbelzahntiger - auftauchte, dann musste der Körper ad hoc in eine Leistungsfähigkeit, in Flucht- oder Kampfmodus, versetzt werden. Heutzutage ist es aber so, dass der Körper dauerhaft unter dem Einfluss von Stress steht, und das kann langfristig zu echten Problemen führen."
Sprecher: Denn der Dauerstress wirkt sich auf die Organe aus, so werden zum Beispiel Atmung und Herzschlag beschleunigt, der Blutzuckerspiegel kann vollkommen außer Kontrolle geraten.
O-Ton 3 (Dr. Katrin Engemann, 16 Sek.): "Auch das Immunsystem leidet immens unter dauerhafter Stresseinwirkung. Viele Krankheiten, wie Depressionen, Magen-Darm-Probleme oder ernsthafte Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind heutzutage auf permanenten Stress zurückzuführen - und da sollte jeder vorbeugen!"
Sprecher: Das funktioniert zum Beispiel mit Entspannungstechniken wie Yoga, langen Spaziergängen oder einem schönen Wannenbad. Da sich aber nicht jeder Stress vermeiden lässt, sollte man den Körper gezielt stärken, damit er dem Stress standhalten kann.
O-Ton 4 (Dr. Katrin Engemann, 32 Sek.): "Wir kennen alle das Sprichwort 'Die Nerven sind zum Zerreißen gespannt'. Und dieses Bild sagt eigentlich alles. Muskeln verspannen, Nerven spannen sich an, es funktioniert nicht mehr optimal. Beides kann man aber unterstützen und perfekt dafür geeignet ist zum Beispiel Magnesium Diasporal-Depot. Diese ganz spezielle Kombi aus hochdosiertem Magnesium und wertvollen B-Vitaminen sorgt für entspannte Nerven und vitale Muskeln und damit sind wir dann alle für stressige Situationen gut gewappnet!"
Abmoderationsvorschlag: Also: Gehen Sie sorgsam mit sich um, achten Sie darauf, dass der Stress nicht zum Dauerzustand wird - und helfen Sie Ihrem Körper von innen, indem Sie Muskeln und Nerven stärken. Mehr Infos dazu finden Sie natürlich auch im Netz, zum Beispiel unter diasporal.de
Pressekontakt:
Andrea Beringer
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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