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Gründe fürs Radfahren: Dreiviertel der Deutschen wollen fit bleiben - Jeder sechste Erwerbstätige radelt zur Arbeit

Berlin (ots)

Etwa zwei Drittel der Erwachsenen in Deutschland (67 Prozent) fahren Fahrrad. Die allermeisten davon tun dies mehrmals die Woche. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Online-Umfrage des Marktforschungsinstituts INSA-Consulere im Auftrag des AOK-Bundesverbandes unter rund 2.000 Bundesbürgern. Erfreulich dabei: 73 Prozent der bekennenden Fahrradfahrer treten in die Pedalen, um fit und gesund zu bleiben. 45 Prozent wollen dadurch Kosten sparen und 40 Prozent radeln der Umwelt zu liebe.

Die Umfrage ergab zudem, dass jeder sechste Erwerbstätige auf dem Fahrrad zur Arbeit kommt. "Dadurch absolvieren viele Arbeitnehmer bereits auf dem Weg zur Firma ihr tägliches Fitnessprogramm. Das ist ganz in unserem Sinne. Und natürlich profitieren auch die Unternehmen davon, denn gesunde und motivierte Arbeitnehmer sind deren Schlüssel zum Erfolg", sagte Jürgen Graalmann, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes. "Es wäre schön, wenn sich noch mehr Menschen dafür entscheiden würden." Potenzial scheine ausreichend vorhanden zu sein. Denn so zeigen die Ergebnisse auch, dass fast 17 Prozent der Erwerbstätigen gar kein Fahrrad besitzen.

Berufstätige, die sich bisher nicht für den sportlichen Arbeitsweg motivieren konnten, denen greifen AOK und der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) auch dieses Jahr wieder unter die Arme. Denn heute fällt in Kiel der Startschuss zur 13. Auflage der Aktion "Mit dem Rad zur Arbeit". Im vergangenen Jahr haben sich rund 174.000 Arbeitnehmer an der bundesweiten Aktion beteiligt. Sie nutzten zwischen Juni und August an mindestens 20 Tagen das Rad, um zur Firma zu kommen und legten dabei insgesamt 24,9 Millionen Kilometer zurück. Dadurch konnten 4,9 Millionen Kilogramm CO2 eingespart werden. Mehr Infos unter: www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de

Hinweise für die Redaktionen: Unter nachfolgendem Link stehen Ihnen eine Grafik und ein Pressefoto zum Download zur Verfügung. Diese können Sie bei Quellenangabe "AOK-Bundesverband" kostenfrei nutzen. http://www.aok-bv.de/presse/pressemitteilungen/2013/index_10071.html

Pressekontakt:

Pressestelle AOK-Bundesverband:
Michael Bernatek
Tel.: 030 / 346 46 2655
Mobil: 01520 156 3100
E-Mail: presse@bv.aok.de

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