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Ors0398: Playboy-Studie über Sex an der Uni

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München (ors) -

Gute Nachricht kommt von Deutschlands Studenten, zumindest, was
ihr Sexleben anbelangt. Während über die Studienbedingungen häufig
geklagt wird, sind immerhin mehr als 2/3 der künftigen Akademiker mit
ihrem Sexualleben durchaus zufrieden. Das ist ein Ergebnis der Studie
"Sex an der Uni", die der PLAYBOY in seiner Oktober-Ausgabe
veröffentlicht. Rechtzeitig vor Beginn des Wintersemesters hat die
HMF-Hübsch Marketingforschung aus Hamburg insgesamt 2159 Studentinnen
und Studenten der 11 wichtigsten Studienfächer an der 15 größten
deutschen Universitäten im Auftrag des Männermagazins nach ihren
sexuellen Neigungen, Praktiken und Wünschen befragt. HMF-Sprecher
Claus-Uwe Schumann weiß, dass unsere Studenten sexuell recht aktiv
sind.
O-Ton (ors03981) Schumann (13sek)
Tatsächlich haben uns mehr als die Hälfte der Studenten gesagt und
bestätigt, mehr als einmal in der Woche Sex zu haben. Dementsprechend
gering ist die Zahl derjenigen Befragten, nämlich nur jeder 5., die
in den letzten 4 Wochen vor der Studie überhaupt keinen Sex hatten.
Der Playboy hat jedoch auch herausgefunden, dass Deutschlands
Nachwuchsakademiker in der Überzahl kein ausschweifendes Sexleben
führen.
O-Ton (ors03982) Schumann (17sek)
Unsere Studie zeigt, dass mehr als die Hälfte innerhalb des
letzten Jahres nur ein oder zwei Sexualpartner hatten. So ist es auch
nicht verwunderlich, dass nur jeder 10. Studierende häufige
One-Night-Stands bevorzugt. Ganz interessant in diesem Zusammenhang:
Den Partner für eine Nacht finden die meisten Studenten unter den
Kommilitonen an der eigenen Uni.
Sex an der Uni hängt auch, so Claus Uwe Schumann, vom Studienfach
ab. Beispiel Anglisten und Amerikanisten:
O-Ton (ors03983) Schumann (14sek)
Auf der einen Seite sind 2/3 der Anglisten und Amerikanisten mit
einem festen Partner liiert, aber sie sind weit weniger treu als der
Rest der Studenten. So geben fast die Hälfte der Anglisten und
Amerikanisten zu, ab und zu fremdzugehen.
Vorsicht bei angehenden Richtern und Anwälten. Sie gelten zwar als
attraktiv, sind aber auch häufig untreu.
0-Ton (ors03984) Schumann (14sek)
Nicht nur, dass sie häufiger fremdgehen, besonders oft führen sie
ihren Partner beim Sex hinters Licht, nämlich indem sie einfach einen
Orgasmus vortäuschen. Um es vielleicht im Juristendeutsch mal
ausdrücken: Mehr als jede zweite Juristin hat uns bestätigt, solche
falschen Tatsachen vorzuspiegeln.
Sex an der Uni spielt sich aber nicht nur unter Kommilitonen ab.
O-Ton (ors03985) Schumann (10sek)
Wie unsere Untersuchung zeigt, ist besonders das weibliche
Geschlecht daran interessiert, Sex mit Dozenten zu haben, und außer
Lust und Spaß wollen sie noch etwas anderes: Nämlich Vorteile im
Studium.
Weitere Ergebnisse der repräsentativen Studie "Sex an der Uni"
bringt der PLAYBOY in der Oktoberausgabe, die ab morgen (Freitag) am
Kiosk liegt.
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         ACHTUNG REDAKTIONEN: 
         Die Originaltöne werden per Satellit verschickt und können
auf Wunsch kostenfrei per MusicTaxi überspielt werden. Wenden Sie
sich dafür bitte mit dem Stichwort "ors" an unseren Partner Radio
Dienst Syndication+Network GmbH+Co.KG, Kundenhotline: 089/4999 4999.
Im Internet sind sie als Download (Ors0398, 48 kHz) verfügbar unter
http://www.presseportal.de.
Die O-Töne sind honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten
jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an 
RadioMaster@newsaktuell.de.

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Playboy Chefredaktion
Tel.: 089/67 86 74 00

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