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Michael "Bully" Herbig im PLAYBOY-Interview: "Stoiber sollte es mal mit Humor versuchen"

München (ots)

Mit "Der Schuh des Manitu" drehte Michael "Bully"
Herbig den erfolgreichsten deutschen Kinofilm aller Zeiten. Dem
PLAYBOY verriet das Allround-Talent sein nächstes Ziel - den "Oscar":
"Wer im Filmgeschäft arbeitet, muss doch davon träumen". Am liebsten
würde "Bully" die höchste Filmauszeichnung für die Regie einstecken.
Obwohl er in seiner Parodie auf die Karl-May-Filme der sechziger
Jahre unter anderem gleich zwei Hauptrollen selbst übernommen hatte,
gibt er sich im Hinblick auf seine schauspielerischen Fähigkeiten
eher bescheiden: "Ich bezeichne mich lieber als Gesichtsverleiher.
Ein Schauspieler muss in jede  Rolle schlüpfen können. Ich vermute,
ich stoße da schnell an meine Grenzen".
Im großen Interview, das der PLAYBOY Deutschland in seiner
April-Ausgabe (ab Mittwoch, 20. März 2002 am Kiosk) veröffentlicht,
äußert sich Michael "Bully" Herbig über seine Vorbilder (Loriot und
Otto), schwärmt von seiner großen Liebe Daniela und begründet seine
Zurückhaltung gegenüber Hollywood: "Ich würde gern in Kalifornien
arbeiten, aber ich habe zu viel Angst vor Erdbeben, um dort zu
leben".
Politisch mag sich Herbig öffentlich nicht festlegen. Für seinen
Landsmann und Kanzlerkandidaten der Union, Edmund Stoiber, hat der
Münchener dennoch einen guten Ratschlag im Hinblick auf den
bevorstehenden Wahlkampf parat: "Er sollte es mal mit Humor
versuchen".
Ebenfalls im neuen PLAYBOY - "Bullys" schöne Assistentin Diana
Herold. Als Tänzerin, Sängerin und in Sketchen bringt die 25-Jährige
knisternde Erotik in die Pro7-Comedyshow "Bullyparade". Für
Deutschlands erfolgreichstes Männer- und Lifestylemagazin verzichtete
die "Squaw" aus "Der Schuh des Manitu" auf störenden Indianerschmuck.
Hinweise:
· Veröffentlichung - auch auszugsweise - bei Nennung von PLAYBOY,
Aprilausgabe,  honorarfrei.
· Weitere Auszüge aus dem Interview auf Anfrage unter
nachstehender Kontaktadresse.
· Ab Heftfolge 04/2002 (Aprilausgabe) erscheint der PLAYBOY
monatlich immer an einem Mittwoch (statt Freitag).

Pressekontakt:

Heinrich Bauer Smaragd KG,
Verlagsleitung PLAYBOY Deutschland
Charles-de-Gaulle-Straße 8,
81737 München
Telefon: 089/67 86 - 71 13,
FAX: 089/677 837,
E-Mail: hmueller@muc.hbv.de

Original-Content von: Playboy, übermittelt durch news aktuell

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