Intershop Enfinity stellt die Basistechnologie des E-Projekts "Öffentlicher Eink@uf Online" aus dem Bundesinnenministerium
Hamburg (ots)
Intershop-Partner Siemens Business Services setzt den Großauftrag um - Prototyp schon zur CeBIT geplant
Intershop Communications liefert mit seiner Standardsoftware Enfinity die technologische Plattform für den Virtuellen Marktplatz "Öffentlicher Eink@uf Online". Darauf können Bundesbehörden künftig Waren und Dienstleistungen per Mausklick abrufen. Im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung hat Siemens Business Services den Auftrag vom Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern erhalten, die technische Realisierung des Virtuellen Marktplatzes vorzunehmen. Im März 2002 soll auf der CeBIT der erste lauffähige Prototyp präsentiert werden.
Mit der eGovernment-Initiative "BundOnline 2005" hat sich die Bundesregierung verpflichtet, alle internetfähigen Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung bis zum Jahr 2005 online bereitzustellen. Das Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern wird mit dem Leitprojekt "Öffentlicher Eink@uf Online" den gesamten Beschaffungsprozess auf Internettechnologien umstellen - von der Bedarfserfassung bis zur elektronischen Auftragsvergabe im Rahmen einer Ausschreibung oder einfach nur einer rahmenvertraglichen Bestellung beim Lieferanten wird alles online abgewickelt.
Siemens Business Service arbeitet an der Umsetzung einer benutzerfreundlichen Beschaffungsplattform mit elektronischem Katalogsystem. Gerhard Altmann, Mitglied der Geschäftsleitung von Siemens Business Services Deutschland: "Mit diesem innovativen Projekt geht der öffentliche Einkauf neue Wege. Wir freuen uns, die Realisierung mit unseren Erfahrungen im E-Commerce unterstützen zu können."
Ein Beispiel für den hohen Nutzerkomfort ist die Integration einer Funktionalität, die es möglich macht, Bestellungen, wie z.B. Autos, individuell zu konfigurieren. Schnell und unkompliziert - das ist der Leitgedanke von "Öffentlicher Eink@uf Online". Die technologische Basis für den virtuellen Marktplatz bildet die Standardsoftware Intershop Enfinity. Michael Tsifidaris, Europa-Geschäftsführer von Intershop Communications zu "Öffentlicher Eink@uf Online": "Wir sind sehr stolz, zum Gelingen des Projektes des Beschaffungsamtes beitragen zu können."
"Öffentlicher Eink@uf Online" ist ein wesentlicher Bestandteil der Verwaltungsmodernisierung. Von dem Erfolg profitieren Verwaltung, Industrie und letzten Endes auch die steuerzahlenden Bürger.
Intershop Communications AG (Neuer Markt: ISH; Nasdaq: ISHP) ist einer der führenden Anbieter von Standard-E-Business-Software für global agierende Unternehmen, die ihre Handelprozesse über das Internet abwickeln und mehrere Geschäftsbereiche von einer einzigen Handelsplattform zentral verwalten. Mit der elektronischen Handelsplattform Intershop Enfinity in Verbindung mit bewährten, flexiblen branchenspezifischen und branchenübergreifenden Lösungen können Unternehmen ihre Geschäftsbeziehungen optimieren, die Effizienz ihrer Handels-Aktivitäten verbessern sowie ihre Kosten senken und damit höhere Gewinnmargen erzielen. Durch die Optimierung ihrer Geschäftsabläufe erreichen Unternehmen eine höhere Investitionsrentabilität (Return on Investment - ROI) bei geringeren Gesamtprojektkosten (Total Cost of Ownership - TCO) und verbessern den Wert und die Qualität ihrer Beziehungen zu Geschäftspartnern und Kunden. Intershop hat weltweit über 2.000 Kunden in den verschiedensten Branchen, von Handel und Produktion über Medien und Telekommunikation bis hin zu Finanzdienstleistungen. Kunden wie Bertelsmann, Motorola, Swarovski, Otto und BOSCH haben sich für Intershop Enfinity als Basis ihrer weltweiten E-Commerce-Strategie entschieden. Weitere Informationen über Intershop erhalten Sie im Internet unter http://www.intershop.de.
Siemens Business Services ist einer der weltweit führenden Anbieter für Electronic und Mobile Business. Mit umfassendem Know-how und spezifischem Branchenwissen bietet der Siemens-Bereich Lösungen und Dienstleistungen aus einer Hand an - von der Beratung über die Systemintegration und dem Management von IT-Infrastrukturen bis hin zum IT-Outsourcing. Darüber hinaus begleitet Siemens Business Services Veränderungsprozesse in Unternehmen mit maßgeschneiderten Trainingskonzepten. Im vergangenen Geschäftsjahr (30. September 2001) erzielte Siemens Business Services einen Umsatz von 6 Mrd. EUR - davon siebzig Prozent ausserhalb des Siemens-Konzerns. Das Unternehmen beschäftigt weltweit circa 35.900 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter http://www.sbs.siemens.com
Diese Pressemitteilung enthält Aussagen, die nach den Bestimmungen über sichere Anlagen (Safe Harbor) des amerikanischen Gesetzes zur Neuordnung von Rechtsstreitigkeiten bei privaten Wertpapiergeschäften von 1995 (Private Securities Litigation Reform Act, 1995) als zukunftsbezogene Aussagen gelten. Zu diesen zukunftsbezogenen Aussagen gehören zum Beispiel Aussagen über die Pläne und Erwartungen des Unternehmens sowie Vorausberechnungen und Meinungen. Diese reflektieren neben Plänen und Zielen der Unternehmensleitung für zukünftige Operationen die derzeitige Sicht im Hinblick auf die künftige Entwicklung der Wirtschaft und des Marktes sowie der finanziellen Lage des Unternehmens. Vorausschätzungen geben nur die aktuelle Lage wieder. Das Management ist nicht dazu verpflichtet, diese Zahlen zwischen den Quartalsabschlüssen zu aktualisieren. Alle zukunftsbezogenen Aussagen gelten für den Zeitpunkt dieser Pressemitteilung und geben die auf der Basis der derzeit verfügbaren Informationen bestmögliche Abschätzung der künftigen Entwicklung wieder. Intershop ist nicht verpflichtet, diese Aussagen zu aktualisieren. Die tatsächlichen Ergebnisse können von den in diesen zukunftsbezogenen Aussagen dargestellten bzw. von den nach diesen Aussagen zu erwartenden Ergebnissen abweichen. Hierzu können bekannte und unbekannte Risiken und Unwägbarkeiten führen, vor allem in bezug auf die derzeitige Zurückhaltung bei Investitionen im IT-Bereich, den erfolgreichen Abschluss der aktuellen Restrukturierungsmaßnahmen, die Erreichung eines Markenbewusstseins bei den Kunden und einer ausreichenden Marktdurchdringung sowie den allgemeinen Schwierigkeiten bei der Führung eines weltweiten Unternehmens. Diese und andere Faktoren, die zu einer deutlichen Abweichung bei den tatsächlichen Ergebnissen führen können, sind unter der Überschrift "Risikobericht" im Lagebericht der Unternehmensleitung zum Geschäftsbericht 2000 sowie im Berichtsformular 20-F des Unternehmens vom 2.7.01 beschrieben.
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