Telekom verbessert Mobilfunkversorgung in Stadt und Landkreis Ansbach
München, 31. März 2023
MEDIENINFORMATION
Telekom verbessert Mobilfunkversorgung in Stadt und Landkreis Ansbach
- Telekom betreibt jetzt insgesamt 127 Standorte in Stadt und Landkreis
- Weitere 34 Standorte geplant
- Bessere Versorgung entlang der BAB und Bahnlinie
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Die Mobilfunk-Versorgung in der Stadt Ansbach und im Landkreis Ansbach ist jetzt noch besser. Die Telekom hat dafür in den vergangenen zwei Monaten neun Standorte mit LTE erweitert. Durch den Ausbau steigt die Mobilfunk-Abdeckung in der Stadt und im Landkreis in der Fläche und es steht insgesamt auch mehr Bandbreite zur Verfügung. Auch der Empfang in Gebäuden verbessert sich. Die Standorte stehen in folgenden Kommunen: Ansbach, Arberg, Bechhofen, Dentlein am Forst, Feuchtwangen, Lehrberg, Lichtenau und Sachsen bei Ansbach (2). Die Standorte in Feuchtwangen, Lichtenau und Sachsen bei Ansbach (2) dienen zudem der Versorgung entlang der Autobahn A6 und die Standorte in Lehrberg und Sachsen bei Ansbach (2) dienen zudem der Versorgung entlang der Autobahn Würzburg - Treuchtlingen.
Status und Ausblick
Die Telekom betreibt in der Stadt Ansbach und im Landkreis Ansbach jetzt insgesamt 127 Standorte. Die Haushaltsabdeckung liegt bei rund 99 Prozent. Bis 2024 sollen weitere 34 Standorte hinzukommen. Zusätzlich sind an 34 Standorten Erweiterungen mit LTE geplant.
Die Telekom ist auf die Zusammenarbeit mit Kommunen oder Eigentümer*innen angewiesen, um notwendige Flächen für die Standorte anmieten zu können. Wer für den weiteren Ausbau eine Fläche für einen Dach- oder Mast-Standort vermieten möchte, kann sich an die Deutsche Funkturm ( www.dfmg.de/standortangebot) wenden.
Aktuell haben wir mehr als 34.000 Standorte in Betrieb. Zusätzlich bauen wir jährlich rund 1.500 neue Standorte auf. Hinzu kommen LTE- und 5G-Erweiterungen an tausenden bestehenden Standorten.
Weitere Informationen
Wer mehr über die Verfügbarkeit von Mobilfunk an seinem Wohnort erfahren will, kann sich unter www.telekom.de/netzausbau informieren.
Deutsche Telekom AG Corporate Communications
Dr. Markus Jodl, Pressesprecher
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