Glasfaser für Krumbach
Krumbach, 19. Dezember 2023
MEDIENINFORMATION
Glasfaser für Krumbach
- Telekom erhält Zuschlag für Netzausbau
- Maximales Tempo: 1 Gbit/s ab 2024
- Schnelle Anschlüsse für rund 800 Haushalte und Unternehmen
- Jetzt vormerken lassen unter www.telekom.de/glasfaser
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Die Deutsche Telekom hat die öffentliche Ausschreibung für den Netzausbau in Krumbach gewonnen. Rund 800 Haushalte und Unternehmen in den Ortsteilen Attenhausen, Billenhausen, Edenhausen, Hirschfelden, Hohenraunau, Josephslust, Krumbad, Niederraunau und Plattenberghof werden vom Ausbau profitieren. Sie können künftig mit Bandbreiten bis 1 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s) im Internet surfen. Das neue Netz ist so leistungsstark, dass Arbeiten und Lernen zuhause, Video-Konferenzen, Surfen und Streamen gleichzeitig möglich sind. Die Telekom wird mehr als rund 155 Kilometer Glasfaserkabel bis ins Haus verlegen und 15 neue Netzverteiler aufstellen. Bereits 2025 sollen die ersten Kunden am Netz sein. Der Netzausbau soll bis Q1/2026 abgeschlossen sein.
Die Kernstadt baut die Telekom auf eigene Kosten aus. Ab dem Frühjahr 2024 profitieren hier über 5.700 Haushalte vom Ausbau, der östlich der Kammel beginnt und anschließend westlich der Kammel weitergeht. In der Kernstadt wird die Telekom rund 71 Kilometer Glasfaser verlegen und 53 Verteiler aufstellen. Hierfür kann man sich bereits registrieren: www.telekom.de/glasfaser.
„Die Ansprüche der Bürgerinnen und Bürger an ihren Internet-Anschluss steigen ständig. Bandbreite ist heute so wichtig wie Gas, Wasser und Strom“, sagt Hubert Fischer, Erster Bürgermeister von Krumbach. „Wir haben mit der Telekom einen starken Partner an unserer Seite. So sichert sich unsere Stadt einen digitalen Standortvorteil und wird als Wohn- und Arbeitsplatz noch attraktiver.“
„Wir freuen uns, dass wir mit unserem Angebot überzeugen konnten“, sagt Daniel Frank, Regionalmanager der Deutschen Telekom. „Das Bauen und Betreiben von Netzen ist die Kernkompetenz der Telekom.“
Im Ortsteil Hohenraunau gibt es eine Besonderheit: Hier kauft die Telekom der Energie Schwaben die bestehende Leerohrinfrastruktur ab, die im Zuge des Baus von Gasanschlüssen verlegt wurde. Deshalb sind hier keine Tiefbaumaßnahmen notwendig.
Glasfaser gibt es nur gemeinsam
Damit die Telekom zügig ausbauen kann, benötigt sie die Unterstützung der Eigentümer der Immobilien. „Glasfaser gibt es nur gemeinsam“, sagt Daniel Frank. „In Kombination mit einer Tarifbuchung gibt es den Hausanschluss an das schnelle Netz kostenfrei. Dafür brauchen wir auch das schriftliche Einverständnis der Eigentümer. Sonst dürfen wir das Gebäude nicht mit Glasfaser anschließen.“ Die Telekom kontaktiert deshalb die Eigentümer, sobald die Kommune die notwendigen Kontaktdaten weitergegeben hat. Auch wer zur Miete wohnt, kann den Glasfaseranschluss bei der Telekom beantragen: Sie kontaktiert die Vermieter. Dann wird besprochen, wo die Glasfaser ins Haus kommt und wie sie im Haus verläuft.
Die Kommune und die Telekom planen gemeinsam Informationsveranstaltungen im Ausbaugebiet. Dabei beantworten Experten alle Fragen rund um das Thema „Glasfaser-Anschluss“. Termine folgen. Wer nicht warten möchte, kann sich jetzt schon unter www.telekom.de/glasfaser vormerken lassen. Dort kann auch die Genehmigung für den kostenfreien Hausanschluss erteilt werden.
Deutsche Telekom AG Corporate Communications
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