Glasfaser für die Kommunen im Märkischen Kreis
Märkischer Kreis, 29. Januar 2025
MEDIENINFORMATION
Glasfaser für die Kommunen im Märkischen Kreis
- Maximales Tempo: 1 Gbit/s ab dem 2. Halbjahr 2026
- Schnelle Anschlüsse für rund 4.300 Haushalte
- Jetzt vormerken lassen unter www.telekom.de/glasfaser
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Die Deutsche Telekom hat die öffentliche Ausschreibung für den Netzausbau in den 15 Kommunen im Märkischen Kreis: Altena, Balve, Halver, Hemer, Herscheid, Iserlohn, Kierspe, Lüdenscheid, Meinerzhagen, Menden (Sauerland), Nachrodt-Wiblingwerde, Neuenrade, Plettenberg, Schalksmühle, Werdohl, gewonnen. Nach dem Kooperationsvertrag zum 3. und 6. Call erhält die Telekom nun auch im Zuge der Ausschreibung den Zuschlag für die Gigabitförderung und die 15 Kommunen im Märkischen Kreis. Rund 4.300 Haushalte können künftig mit Bandbreiten bis 1 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s) im Internet surfen. Das neue Netz ist so leistungsstark, dass Arbeiten und Lernen zuhause, Video-Konferenzen, Surfen und Streamen gleichzeitig möglich sind. Die Telekom wird mehr als 855 Kilometer Glasfaserkabel bis ins Haus verlegen und 208 neue Netzverteiler aufstellen. Bereits im 1 Quartal 26 sollen die ersten Kunden am Netz sein. Der Netzausbau soll bis zum 3. Quartal 2026 abgeschlossen sein.
Landrat Marco Voge hebt die Bedeutung von schnellen und stabilen Internetverbindungen im ländlichen Bereich hervor: „Glasfaser ist die Technologie, die die zukünftig benötigten Datenmengen transportieren kann. Ein Glasfaseranschluss in der eigenen Wohnung oder im eigenen Haus ist genauso wichtig wie ein Anschluss an Strom, Wasser oder Gas. Außerdem steigert er den Wert der Immobilie.”
„Schnelles Internet ist heute ein Muss. Jetzt haben alle Bürger im Ausbaugebiet die Möglichkeit einen Glasfaseranschluss bis ins Haus zu bekommen Landrat Marco Voge bei der Unterzeichnung des Vertrages. „Nur eine Kommune mit leistungsstarker digitaler Infrastruktur ist attraktiv für Familien und Unternehmen.“
„Wir freuen uns, dass wir mit unserem Angebot überzeugen konnten“, sagt Ralf Engstfeld, Regionalmanager der Deutschen Telekom. „Wir legen heute einen weiteren Mosaikstein für die digitale Zukunft im Märkischen Kreis.“
So läuft der Ausbau
Die Telekom steigt nun in die Feinplanung für den Ausbau ein. Als Erstes wird eine Tiefbau-Firma ausgewählt und Material bestellt. Parallel dazu werden Baugenehmigungen eingeholt. Sobald alle Leitungen verlegt und alle Verteiler aufgestellt sind, erfolgt die Anbindung ans Netz der Telekom. Anschließend können die Kund*innen die neuen Anschlüsse buchen.
Glasfaser gibt es nur gemeinsam
Damit die Telekom zügig ausbauen kann, benötigt sie die Unterstützung der Eigentümer der Immobilien. „Glasfaser gibt es nur gemeinsam“, sagt Ralf Engstfeld, Regionalmanager. „In Kombination mit einer Tarifbuchung gibt es den Hausanschluss an das schnelle Netz kostenfrei. Dafür brauchen wir auch das schriftliche Einverständnis der Eigentümer. Sonst dürfen wir das Gebäude nicht mit Glasfaser anschließen.“ Die Telekom kontaktiert deshalb die Eigentümer, sobald die Kommune die notwendigen Kontaktdaten weitergegeben hat. Auch wer zur Miete wohnt, kann den Glasfaseranschluss bei der Telekom beantragen: Sie kontaktiert die Vermieter. Dann wird besprochen, wo die Glasfaser ins Haus kommt und wie sie im Haus verläuft.
Die Kommune und die Telekom planen gemeinsam Informationsveranstaltungen im Ausbaugebiet. Dabei beantworten Experten alle Fragen rund um das Thema „Glasfaser-Anschluss“. Termine folgen. Wer nicht warten möchte, kann sich jetzt schon unter www.telekom.de/glasfaser vormerken lassen. Dort kann auch die Genehmigung für den kostenfreien Hausanschluss erteilt werden.
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