Telekom erweitert Mobilfunk an 536 Standorten
Bonn, 25. Februar 2025
MEDIENINFORMATION
Telekom erweitert Mobilfunk an 536 Standorten
- 14.380 5G-Antennen funken jetzt auf der schnellen 3,6 GHz-Frequenz
- 98 Prozent der Bevölkerung mit 5G versorgt
- Auf www.telekom.de/netzausbau Versorgung prüfen
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Die Telekom hat in den vergangenen vier Wochen die Mobilfunkversorgung an 536 Standorten ausgebaut. 96 Standorte wurden dafür neu gebaut und funken jetzt, mit 4G- und 5G-Antennen. An 440 bestehenden Standorten wurde neue Antennen angebracht, um das Netz der Telekom noch besser zu machen. An 90 dieser Standorte wurde erstmals 5G in Betrieb genommen. Auf der besonders schnellen 3,6 GHz-Frequenz funken bundesweit jetzt 14.380 5G-Antennen mit Download-Geschwindigkeiten bis zu 1 Gigabit pro Sekunde. Heute können 98 Prozent der Haushalte in Deutschland auf das 5G-Netz der Telekom zugreifen. Die Haushaltsabdeckung bei 4G liegt bei nahezu 100 Prozent.
Die meisten neuen Standorte gingen in Bayern ans Netz. Es waren 21. In Nordrhein-Westfalen kamen 14 hinzu, in Baden-Württemberg 12. Die meisten 5G-Erweiterungen wurden in Niedersachsen durchgeführt. Dort waren es 18. Nordrhein-Westfalen folgt mit 16 und in Hessen und Sachsen waren es jeweils sieben Standorte. Die höchste Dichte an Mobilfunkstandorten außerhalb der Ballungszentren hat der Rhein-Sieg-Kreis mit 238 Standorten, gefolgt vom Ortenaukreis mit 190 Standorten und dem Hochsauerlandkreis mit 189 Standorten.
Ein Beispiel für eine der neuen Mobilfunkstationen im Netz der Telekom steht im niedersächsischen Vechta. Es ist ein 40 Meter hoher Stahlgittermast. Er schließt den Länder-Whitespot „Niedersachsen 153“. Eine Lücke auf der B69 verschwindet und das Gewerbegebiet „Vor dem Moore“ ist jetzt versorgt. Versorgungsradius der Mobilfunkanlage ist in Richtung Norden ein Kilometer, in Richtung Westen zwei Kilometer und Richtung Osten – über das Moor – sogar drei Kilometer. Ein weiteres Beispiel ist der Standort in Minkwitz, einem Ortsteil der Stadt Leisnig im Landkreis Mittelsachsen. Das ist ein Flächenversorger, der eine große Versorgungslücke schließt. Denn der nächste Standort ist rund zwei Kilometer entfernt. Seit 2018 war die Telekom dort auf der Suche nach einem passenden Standort. Trotz Unterstützung der Stadt dauerte es lang, bis ein Standort gefunden war. Nun versorgt der 37 Meter hohe Schleuderbetonmast neben Minkwitz auch die Ortsteile Queckhain, Meinitz und Kieselbach.
Um geeignete Flächen für neue Mobilfunkstandorte zu finden, ist die Telekom auf die Zusammenarbeit mit den Kommunen oder Eigentümer*innen angewiesen. Wer eine Fläche für einen Dach- oder Mast-Standort vermieten möchte, kann sich an die Deutsche Funkturm wenden: www.dfmg.de/standortangebot. Die Funkturm baut die Standorte für die Telekom.
Wer wissen möchte, ob er vom Ausbau profitiert hat, kann auf www.telekom.de/netzausbau seine Mobilfunk-Versorgung prüfen. Auch die Beraterinnen und Berater in den Telekom Shops und Fachmärkten sowie an der kostenfreien Hotline (0800 330 1000) informieren darüber.
Mehr Kapazität, mehr Geschwindigkeit, mehr Netz für alle
Ein leistungsstarkes Mobilfunknetz ist die Basis für eine vernetzte Gesellschaft und eine digitale Wirtschaft. Die Telekom investiert kontinuierlich in die Qualität und Verfügbarkeit ihres Netzes – in Großstädten ebenso wie in ländlichen Regionen. Durch den Ausbau sorgt die Telekom für noch mehr Kapazität und schnellere Verbindungen. So bilden wir das Fundament für Deutschlands digitale Zukunft und ermöglichen Millionen Menschen die beste Verbindung – immer und überall. Denn unser Anspruch ist klar: Wir machen das beste Netz jeden Tag noch besser.
Netz-News via WhatsApp
Die Deutsche Telekom informiert über einen WhatsApp-Kanal zum Ausbau und Betrieb des Mobilfunk- und Glasfasernetzes. Interessierte erhalten regelmäßig Neuigkeiten und Einblicke direkt aufs Smartphone. Um zum Kanal „Telekom Netzausbau“ zu gelangen, suchen und abonnieren WhatsApp-Nutzerinnen und -Nutzer diesen in der App über den Reiter „Aktuelles“. Wer keine Neuigkeiten verpassen möchte, sollte die Glocke im Kanal aktivieren.
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