Telekom verbessert Mobilfunk im Landkreis Würzburg sowie im Stadtgebiet
Würzburg, 26. März 2025
MEDIENINFORMATION
Telekom verbessert Mobilfunk im Landkreis Würzburg sowie im Stadtgebiet
- Einen Standort neu gebaut, sieben erweitert
- 5G als Wegbereiter für KI im ländlichen Raum
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Der Mobilfunk im Landkreis Würzburg sowie im Stadtgebiet ist jetzt noch besser. Die Telekom hat dafür einen Mobilfunkstandort neu in Betrieb genommen und sieben mit zusätzlichen Frequenzbändern erweitert. An allen acht Standorten kommt mit 5G der neuste Mobilfunkstandard zu Einsatz. Damit vergrößert sich die Mobilfunk-Abdeckung und es steht mehr Kapazität im Netz zur Verfügung. Der Empfang in Gebäuden verbessert sich ebenso wie entlang der Verkehrswege im Landkreis. „Der Bedarf an schnellen Mobilfunkverbindungen nimmt ständig zu. Rund 30 Prozent pro Jahr steigt die Menge der übertragenen Daten“, sagt Markus Jodl, Unternehmenssprecher Deutsche Telekom. Das reine Telefongespräch ist im Mobilfunk zur Nebensache geworden. Die Entwicklung wird durch das Übertragen von immer größeren Datenmengen getrieben, etwa beim Surfen im Internet oder dem Streamen von Videos.
Status und Ausblick
Die Telekom betreibt im Landkreis Würzburg sowie im Stadtgebiet jetzt 147 Standorte. Die Haushaltsabdeckung mit 5G liegt im Landkreis bei 96 Prozent, im Stadtgebiet bei nahezu 100. In den kommenden drei Jahren sollen 49 Standorte neu gebaut und 90 Standorte erweitert werden. Hierbei ist die Telekom auf die Zusammenarbeit mit den Kommunen oder Eigentümern angewiesen, um Flächen für neue Standorte anmieten zu können. Wer eine Fläche für einen Dach- oder Mast-Standort vermieten möchte, kann sich an die Deutsche Funkturm wenden: www.dfmg.de. Die Deutsche Funkturm baut die Mobilfunkstandorte der Telekom.
Das Ultra-Kapazitätsnetz
Die Deutsche Telekom baut bis 2027 das erste Ultra-Kapazitäts-Netz in Deutschland. Dafür modernisiert sie ihr Mobilfunknetz umfassend und kombiniert künftig die Low-, Wide- und Mid-Band-Frequenzen an einem Standort. Durch die Modernisierung steigt die Netzqualität erheblich.
Alle Standorte nutzen künftig Low-Band-Frequenzen (700, 800 und 900 MHz). Diese bieten hohe Reichweite und gute Netzabdeckung in Gebäuden. Sie bilden die Basis für eine lückenlose Mobilfunkversorgung. 90 Prozent der Standorte erhalten zusätzlich Mid-Band-Frequenzen (1.500, 1.800 und 2.100 MHz). Diese ermöglichen hohe Übertragungsraten und niedrige Reaktionszeiten. Sie sind die Leistungsträger im Mobilfunknetz. An Verkehrsknotenpunkten kommt gezielt das 3,6-GHz-Band zum Einsatz. So bleibt die Mobilfunknutzung reibungslos.
Auch die Backbone-Infrastruktur wächst. 85 Prozent der Standorte erhalten Glasfaser mit mehr als 10 Gigabit pro Sekunde. Die Kapazität des Telekom-Netzes verdoppelt sich. 90 Prozent der Standorte bieten künftig eine Download Kapazität von einem 1 Gigabit pro Sekunde pro Zelle.
Deutsche Telekom AG Corporate Communications
Dr. Markus Jodl, Unternehmenssprecher
Tel.: 0171/206 23 84 E-Mail: markus.jodl@telekom.de Weitere Informationen für Medienvertreter*innen:
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