ots.Audio: "Crocodile Tears": Der James Bond für Jugendliche besteht sein achtes und gefährlichstes Abenteuer - Romanheld Alex Rider begeistert junge Leser weltweit - Autor Anthony Horowitz auf Lesereise in Deutschland
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Ravensburg / Berlin (ots)
Anmoderation: Er ist 14 Jahre alt - und er gilt als der "James Bond für Jugendliche". Romanheld Alex Rider fesselt junge Leser in der ganzen Welt - der Schüler, der gegen seinen Willen für den britischen Geheimdienst MI6 arbeitet. Seine Aufträge bringen Alex regelmäßig in Lebensgefahr - und faszinieren auch die Leser in Deutschland.
1. O-Ton Kinder-Umfrage Die Bücher sind spannend. Man kann sich immer gut hineinversetzen in Alex Rider. - Dass er immer in so brenzligen Situationen ist und dann aber immer irgendwie ganz knapp entkommt. - Ich find's einfach super, weil auch mal nicht nur erwachsene Agenten sondern ein Kind das alles schafft. (0:17)
Entstanden ist Alex Rider im Kopf des englischen Schriftstellers Anthony Horowitz. Eben ist sein achtes Abenteuer unter dem Titel "Crocodile Tears" erschienen - und nach allem, was Alex in den letzten sieben Büchern erlebt hat, setzt Anthony Horowitz diesmal noch einen drauf.
2. O-Ton Anthony Horowitz (englisch) (Übersetzung) Ich glaube, das ist sein bisher gefährlichstes und actionreichstes Abenteuer. Diesmal hat Alex es mit dem Chef einer internationalen Hilfsorganisation zu tun, der aber natürlich etwas sehr Böses plant - in diesem Fall Millionen von Pfund zu stehlen, indem er halb Afrika zerstört. (0:15)
Rasante Action, Spannung ohne Verschnaufpausen und eine hoch interessante Geschichte - das macht auch den Reiz des achten Bandes der Alex-Rider-Reihe aus, sagt Ulrike Metzger, Programmgeschäftsführerin beim Ravensburger Buchverlag.
3. O-Ton Ulrike Metzger Zum einen merkt man, wie gut die Plots durchdacht sind. Anthony setzt sich unheimlich viel mit seiner Figur auseinander. Alex ist nicht einfach nur so eine Schablone, der hat ein richtiges Gefühlsleben auch. Das bietet unheimlich viel Identifikationsfläche auch für Jugendliche. Und Alex ist kein Super-Hero. Der kann vieles nicht und scheitert eben auch mal. Und ich glaube, das macht ihn zu so einer sympathischen Figur einfach. (0:24)
Das zeigt auch der Andrang bei der aktuellen Lesereise von Anthony Horowitz in Deutschland. Heute (Fr., 12.3.) in Berlin zum Beispiel waren mehr als 300 Kinder ins Ethnologische Museum gekommen, um Auszüge aus dem neuen Band zu hören und Anthony Horowitz mit ihren Fragen zu löchern. Für den 54-jährigen Autor sind solche Begegnungen mit den Fans ganz besondere Augenblicke.
4. O-Ton Anthony Horowitz (englisch) (Übersetzung) Erstens werde ich älter, deshalb ist es sehr wichtig für mich, mit den Lesern in Kontakt zu bleiben und ihnen zuzuhören. Ich bekomme viele Ideen aus Gesprächen mit Kindern. Aber zweitens verbringe ich einfach auch zu viel Zeit allein in meinem Zimmer und schreibe, manchmal zehn Stunden am Tag. Dabei kann man verrückt werden. Man muss nach draußen, das Publikum treffen, für das man diese Bücher schreibt. Deren Begeisterung bedeutet mir viel. Und ihre Kritik auch. (0:22)
Die ersten Rezensionen der Berliner Kinder zum achten Alex-Rider-Band fallen ziemlich eindeutig aus.
5. O-Ton Kinder-Umfrage Total super! - Cool. - Spannend, aufregend und abwechslungsreich. - Man hatte so ein bisschen Gänsehaut. - Ich fand das Buch oberhammergeil. - Super, super, super! (0:10)
Abmoderation: "Crocodile Tears" heißt das aktuelle Abenteuer des Teenager-Agenten Alex Rider und ist erschienen im Ravensburger Buchverlag.
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