Alle Storys
Folgen
Keine Story von DIE ZEIT mehr verpassen.

DIE ZEIT

Mathematische Berechnungen ergeben: Deutschland wird Fußballweltmeister

Hamburg (ots)

Deutschland wird Fußballweltmeister! Stimmen die mathematischen Berechnungen des Physikprofessors Metin Tolan, dann holt das deutsche Team in diesem Jahr in Südafrika den Pokal.

"Im Durchschnitt hat Deutschland in der Vergangenheit Platz 3,7 belegt, um diesen Wert schwankten die Platzierungen", sagt Metin Tolan im Interview mit ZEIT WISSEN. "Dazu kommt, dass wir alle vier, fünf Jahre ein besonders starkes Team hatten. Das kann man mit einer Kosinus-Funktion beschreiben." Demnach hätte Deutschland eigentlich schon 2006 gewinnen müssen. Bisher habe seine "WM-Formel" den Sieg allerdings immer für eine Weltmeisterschaft zu früh vorausgesagt. "Deshalb klappt es diesmal, ganz sicher."

Tolan, der als Professor für Experimentelle Physik an der Technischen Universität Dortmund lehrt, gibt der DFB-Elf noch einen Tipp für das Elfmeterschießen: "Der schwächste Schütze sollte zuerst ran, dann der zweitschwächste und so weiter", sagt er in ZEIT WISSEN. "Das ist überraschend, aber logisch." Mit steigendem Druck sinke die Trefferwahrscheinlichkeit des Schützen, deshalb sollte zum Schluss der mit der höchsten Wahrscheinlichkeit schießen. "Dann ist die Chance auf ein Tor noch am größten."

Gerne senden wir Ihnen auf Anfrage das komplette Interview zu. Die aktuelle Ausgabe ZEIT WISSEN April/Mai 2010 ist ab sofort im Handel erhältlich.

Diese Pressemitteilung finden Sie auch unter http://www.zeitverlag.de/presse .

Pressekontakt:

Julia Litschko
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 040 / 32 80 - 1136
Fax: 040 / 32 80 - 558
E-Mail: julia.litschko@zeit.de

Original-Content von: DIE ZEIT, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: DIE ZEIT
Weitere Storys: DIE ZEIT
  • 19.04.2010 – 10:39

    ZEIT CAMPUS stellt vor: "100 Studenten, von denen wir noch hören werden"

    Hamburg (ots) - Die neue ZEIT CAMPUS-Ausgabe erscheint am 20. April mit dem Titel "100 Studenten, von denen wir noch hören werden". In monatelanger Recherche hat die Redaktion aus Hunderten Studenten und Absolventen unter 30 diejenigen ausgewählt, die heute schon beeindruckende Dinge tun, besonders engagiert sind und vermutlich die Welt von morgen bewegen werden. ...

  • 15.04.2010 – 10:00

    Frankfurter Historiker erklärt: Den heiligen Benedikt hat es nie gegeben

    Hamburg (ots) - Er gilt als geistiger Vater des Abendlandes, als eine der wichtigsten Gestalten der Kirchengeschichte, der Papst trägt seinen Namen - und doch hat es den heiligen Benedikt von Nursia nie gegeben. Das behauptet der Frankfurter Historiker Johannes Fried in der ZEIT. Er sei der Meinung, dass Benedikt "eine Art Kunstfigur ist. Eine Kunstfigur, an die man ...