Moderatorin Barbara Schöneberger in der ZEIT: "Ich habe ganz einfach eine einseitige Begabung: Sprachen, Kunst, Musik"
Hamburg (ots)
Barbara Schöneberger, 27, wurde nach einem Auftritt in der Harald-Schmidt-Show bekannt. Vom 23. April 2001 an moderiert sie ihre eigene Late-Night-Show Blondes Gift. In der jüngsten Ausgabe der Wochenzeitung DIE ZEIT berichtet sie über ihren Weg dahin.
Als Einzelkind habe sie den ersten Tag im Kindergarten "gruselig" gefunden, sagt Barbara Schöneberger, "aber ich habe schnell gemerkt, dass man da ja auch neue Leute kennen lernt. Das fand ich gut. Dieses Gefühl, die Freude am Reden, am Treiben auf dem Schulhof, an dem social event Schule hat mich bis zum Abitur nicht mehr verlassen." Nach dem Abitur begann sie ein Volontariat bei der Münchner Modezeitschrift Mode Spezial, brach dieses nach drei Monaten ab und studierte in Augsburg Soziologie. "In Soziologie konnte ich meine Allgemeinbildung vervollständigen, denn in dem Fach ist alles drin: Politik, Geschichte, Psychologie ", erzählt Barbara Schöneberger.
Neben dem Studium hat sie alles Mögliche gemacht, um Geld zu verdienen: "Modeschauen, Klamotten verkauft, Interviews verschriftet oder den Hostessenservice bei großen Messen koordiniert." Der Weg zum Fernsehen ergab sich zufällig: "Irgendwann lernte ich dann so einen Typen kennen, der immer vom Fernsehen geredet und mir gleich einen Agentenvertrag vorgelegt hat. Ich habe ihn unterschrieben und sofort wieder vergessen." - Jahre später hat er sie dann zu einem Casting der Sat.1-Show Dame König Bube gebeten. Sie begann als Assistentin von Elmar Hörig: "Allmählich begann ich, mehr zu reden als Hörig. Dann kam ein Angebot nach dem anderen, vom DSF-Tennismagazin über die Sat.1 Morningshow Weckup bis zu Girlscamp und Blondes Gift."
Diese PRESSE-Vorabmeldung aus der ZEIT Nr. 17/2001 mit Erstverkaufstag am Donnerstag, 19. April 2001, ist unter Quellen-Nennung DIE ZEIT zur Veröffentlichung frei. Der Wortlaut des ZEIT-Textes kann angefordert werden.
Für Rückfragen steht Ihnen Elke Bunse, ZEIT-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Tel. 040/ 3280-217, Fax -558, e-mail: bunse@zeit.de) gern zur Verfügung.
Original-Content von: DIE ZEIT, übermittelt durch news aktuell