Marion Dönhoff Preis 2013: Vorschläge erbeten
Hamburg (ots)
DIE ZEIT ruft ihre Leser in diesem Jahr zum elften Mal auf, Vorschläge für den "Marion Dönhoff Preis für internationale Verständigung und Versöhnung" einzureichen. Einsendeschluss ist der 5. April 2013. Die drei Stifter - die Wochenzeitung DIE ZEIT, die ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius sowie die Marion Dönhoff Stiftung - halten mit dem Preis das Andenken an Marion Gräfin Dönhoff wach. In ihrem Sinne sollen Menschen geehrt werden, die "wissen worum es geht".
Die feierliche Verleihung findet im Dezember 2013 in Hamburg statt. Es werden ein Ehren- und ein mit 20 000 Euro dotierter Förderpreis verliehen. Mit dem Preis werden Menschen und Organisationen geehrt, die im besonderen Maße zur dauerhaften internationalen Verständigung und Versöhnung zwischen Völkern und Nationen beitragen - die mit kulturellen oder sozialen Projekten, beispielsweise mit Kinder- und Jugendarbeit oder auch mit medizinischen Hilfsprojekten, ein respektvolles und aufrichtiges Miteinander fördern.
Vorschläge mit Begründung erbittet die Jury bis zum 5. April 2013: Online: www.zeit.de/marion-doenhoff-preis Per E-Mail: marion-doenhoff-preis@zeit.de Per Post: DIE ZEIT "Marion Dönhoff Preis", Buceriusstraße, Eingang Speersort 1, 20095 Hamburg.
Unter den Hauptpreisträgern der Vorjahre sind u. a. Gesine Schwan, Desmond Tutu, Egon Bahr, Fritz Stern, Michail Gorbatschow, Hildegard Hamm-Brücher und Karl Schwarzenberg.
Die Preisträger werden von der Jury ausgewählt und kurz vor der Verleihung in der ZEIT bekannt gegeben. Zur Jury gehören: Astrid Frohloff, Theo Sommer (DIE ZEIT), Manfred Lahnstein (ZEIT-Stiftung), Hermann Graf Hatzfeldt (Marion Dönhoff Stiftung), Helmut Schmidt, Richard von Weizsäcker, Fritz Stern, Janusz Reiter und Anne Will.
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