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DIE ZEIT

"Nichts soll unversucht bleiben, um Kindern eine Zukunft zu geben" / Jocelyn B. Smith träumt von einer Musiktablette

Hamburg (ots)

Jocelyn B. Smith, 41, Sängerin aus New York, die
am 14. September vor dem Brandenburger Tor das Vaterunser gesungen
hat, träumt im LEBEN der neuen Ausgabe der Wochenzeitung DIE ZEIT von
der Musiktablette Do wop, die gegen Aggression, Rache, Intrigen und
Erpressung wirkt.
"Nichts soll unversucht bleiben, um Kindern eine Zukunft zu geben,
die sie nicht zu Dieben oder Killern werden läßt ... Mir machen
traurige Kinderseelen Angst, die deformiert wurden, weil die Eltern
dem Druck nicht standhielten, der auf jedem Geldverdiener lastet",
sagt die Sängerin. Kinder nehmen eine Tablette täglich und Eltern
sogar "die doppelte Dosis ...., damit sie auf dem gleichen Level sind
wie ihre Kinder". Ebenso "Lehrer, die frustriert sind, die nicht mehr
offen sind für neue Ideen, für neue Visionen.
"Do wop ist auch für Politiker gut. Sie werden nachdenklicher und
treffen ihre Entscheidungen weitsichtiger. Sie müssen nicht mehr auf
Konflikte reagieren, sondern entschärfen sie schon im Vorfeld ... Ich
wünsche mir, dass im aktuellen Konflikt in den USA die Politiker die
Lage genau analysieren, bevor Fehler gemacht werden, die Amerikaner
und Europäer später bereuen ... In meinem Traum gibt es nur zwei
Begriffe für die Lösung von Problemen: Reden und Suchen. Reden über
das Problem und Suchen nach der Lösung."
Den kompletten ZEIT-Beitrag (DIE ZEIT Nr. 40, EVT 27.09.2001) zu
dieser Meldung stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Für Rückfragen melden Sie sich bitte bei 
Elke Bunse oder Verena Schröder
ZEIT-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 
(Tel. 040/ 3280-217, -303, Fax 040/ 3280-558, 
e-mail:  bunse@zeit.de,  schroeder@zeit.de)

Original-Content von: DIE ZEIT, übermittelt durch news aktuell

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